Meine Mimi, 11 Jahre alt, ist seit einem Jahr, zuerst ab und zu, auf dem Boden gerutscht und hat dabei blutigen Stuhlgang in halbroehriger Form gemacht. Roentgen (nov. 2020), Sonogramm (Aug2021) Bluttest June 2021, fanden nichts. Am 5.8. hatte sie einen Teil-Rektumprolaps mit blutigem Stuhlgang, wurde im Hospital am Anus genaeht, nach 1 Woche wurde Faden gezogen, seither hat sie sehr weichen Kot und rutscht JEDEN TAG mit Blut und Kot auf dem Boden, nachdem sie eine groessere Menge Kot in dem Sandkasten deponiert. Ihr Anus ist 1 cm offen, Blut tropft langsam. Es gibt hier 2 Moeglichkeiten: nochmal eine Naht, oder eine sogenannte Colopexy Operation, die keine garantierte Erfolge hat, ausser dass die Katze wahrscheinlich permanent ihre anal muskulatur verliert. Jeder will nur operieren bis es nicht mehr geht, es kostet tausende. Wann kann mir jemand gestehen dass man doch die arme Katze von ihrem Leiden erloest? Ich sehe Mimi jedenTag seit 3 Wochen mit ihrem Popo 1 cm auf und sie saeubert sich selbst, was auf die Zeit gar nicht gut sein KANN! Der Anus ist heute seit 4 Std. geweitert und ich gebe dem armen Tier Gabapentin. Die Aerzte wollen mir nicht den Ultrasound Test ($400) geben, nur einen schalen Bericht. Die Spezialisten sind fuer mindestens 2 Wochen ausgebucht. Waere es nicht sinnvoll die Katze zu erloesen? Meine Tochter, der die Katze gehoert, will sie nicht "verlieren" und hofft und hofft.