Sehr geehrtes TASSO-Team, ich habe eine Frage bezüglich des Enzympräparats Mensyme, das offensichtlich für Menschen entwickelt wurde, aber oft bei Hunden mit exokriner Pankreasinsuffizienz (EPI) eingesetzt wird. Meine Hündin Alma (Goldendoodle, 23 kg) hat kürzlich die Diagnose EPI erhalten (Pankreatische Elastase <3.00), Amyl 373 U/L). Sie hat Mensyme-Tbl. verordnet bekommen. Im Moment füttere ich 4 kleine gekochte Mahlzeiten mit jeweils 2 Tabletten. Alma ist Besuchshund im Alten-Pflegeheim und im Kindergarten, vor diesen Einsätzen bekommt sie 1 Tablette direkt ins Maul, damit die Leckerlis gut verarbeitet werden. Könnten Sie mir bitte folgende Fragen beantworten: - Ist Mensyme für Hunde mit EPI geeignet? - Falls ja: Welche Dosierung wäre für einen Hund in Almas Größe empfehlenswert? - Die Tabletten unzerkleinert ins Futter geben? Spricht etwas gegen die direkte Gabe der Tablette ins Maul? - Welche Nebenwirkungen könnten auftreten? - Gibt es Unterschiede zwischen Mensyme und klassischen tiermedizinischen Pankreasenzympräparaten? - Gibt es alternative Produkte, die Sie für Hunde mit EPI empfehlen würden? Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung. Hätten Sie eine TA-Liste, ich suche in Magdeburg/Umgebung einen kompetenten TA – einen Spezialisten bezüglich dieses Krankheitsbildes. Mit freundlichen Grüßen S. F.