Meine Katze ist bei mir seitdem sie 12 Wochen ist, es ist eine Britisch Kurzhaar vom liebevollen Züchter. Sie ist nun 9 Jahre alt und war immer ängstlich, aber in letzter Zeit ist es extrem geworden. Sie ist so schon fit , munter und lustig aber sie ist ängstlicher als die anderen beiden. Sie hat Angst vor Decken, vor Geräuschen, vor Menschen, vor unbekannten Gegenständen usw. Dann rennt sie duckartig in ihre Höhle. Der Tierarzt hat sie komplett gecheckt incl Zähne geröngt und saniert, Blutbild, Ultraschall, Gelenke geröngt, Blase kontrolliert, kotprofil. Sie ist körperlich gesund und hat bis auf Tierarzt nie etwas negatives erlebt. Mein Tierarzt meinte das man ihr nun mal Fluoxetin verschreiben sollte ein Antidepressiva dass ihr hilft etwas gelassener zu werden. Zumindest für ein Jahr mal damit sie positiv wieder verknüpfen kann. nun habe ich aber großen Respekt vor solchen Medikamenten, was ist wenn sie Nebenwirkungen hat zb nicht mehr frisst usw. Ist denn sowas angebracht? Tierpsychologe kommt nicht in Frage denn den hatten wir schon und der war mega teuer und hat nur gesagt so gut wie es die Katzen bei uns haben haben es nicht mal ihre eigenen Katzen... bringt nichts und werden wir auch nicht mehr versuchen. Clickern hat sie auch kein Interesse nämlich da sie keine Leckerlie nimmt und Angst vor dem Clicker hat.