zurück zur Übersicht Verdacht auf Rückwärtsniesen 31.05.2020 von Marco L. Hallo zusammen, unsere Frenchie ist jetzt 1 Jahr alt und sie hatte plötzlich Erstickungsanfälle. Daraufhin sind wir zu einem Spezialisten, der meinte der Gaumensegel gehört verkürzt laut einem Röntgtenbild. Haben wir so gemacht, verlief alles super. Jetzt nach ca. 1 Monat fangen diese Erstickungsanfälle wieder an, allerdings hab ich mich in dieser Zeit etwas schlau gemacht und bin auf den Begriff Rückwärtsniesen gekommen, (alle Videos, die ich mir angesehen habe von frenchies, hören sich genau nachdem an) dadurch, dass sie diese Anfälle nur im Ruhemodus bekommt, bin ich etwas verwirrt und suche Hilfe ganz dringend? Weil alle schreiben, dass dieses Rückwärtsniesen nur im Spielmodus oder bei Essen, Trinken danach passiert und das hat sie aber nicht. Wie gesagt, nur im Ruhemodus oder wenn sie längere Zeit mit dem Kopf nach oben sieht... BITTE UM HILFE Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrter Herr L., naja, Rückwärtsniesen tritt immer dann auf, wenn es zu einer Reizung im Nasen-Rachenraum kommt. Vielleicht ist das bei Ihrem Hund rassebedingt eben so der Fall, dass es nur in den von Ihnen beschriebenen Situationen auftritt. Wenn Sie sicher wissen wollen, was da los ist, bräuchten der Hund vermutlich eine endoskopische Untersuchung des Nasen-Rachenraumens und/oder eine Computertomographie (CT). Bei diesen beiden Untersuchungen sollte man weitere mögliche pathologische Ursachen für die Probematik finden. Andernfalls wäre es dann einfach im Rahmen des Normalen, wenn hierbei nichts gefunden würde. Beste Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrter Herr L., naja, Rückwärtsniesen tritt immer dann auf, wenn es zu einer Reizung im Nasen-Rachenraum kommt. Vielleicht ist das bei Ihrem Hund rassebedingt eben so der Fall, dass es nur in den von Ihnen beschriebenen Situationen auftritt. Wenn Sie sicher wissen wollen, was da los ist, bräuchten der Hund vermutlich eine endoskopische Untersuchung des Nasen-Rachenraumens und/oder eine Computertomographie (CT). Bei diesen beiden Untersuchungen sollte man weitere mögliche pathologische Ursachen für die Probematik finden. Andernfalls wäre es dann einfach im Rahmen des Normalen, wenn hierbei nichts gefunden würde. Beste Grüße Anette Fach