zurück zur Übersicht Beknabbern von Pfoten und Beinen 01.03.2022 von Boris K. Guten Tag, unser Lagotto Enzo hat nach dem Tod der Katze und 7 Tage später des Ersthundes (ein Berner Sennenhund, mit 10 Jahren letztes Jahr im August verstorben) nach der Trauerphase angefangen, sich immer wieder mal Haare an den Beinen und Pfoten auszureißen und zu beknabbern. Dies passiert ausschließlich abends, wenn er zur Ruhe kommt ca. 2-3x pro Woche, manchmal auch seltener. Unser Tierarzt konnte körperlich keinerlei Auffälligkeiten feststellen (keine Parasiten oder Gelenkprobleme). Mittlerweile haben wir einen Zweithund, der aber auch zu keiner Veränderung des Verhaltens beitragen konnte. Was halten Sie von einer Bachblütentherapie bzw. würden Sie uns empfehlen? Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Hilfe! Mit freundlichen Grüßen Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrter Herr K., Sie können Bachblüten gegen Trauer als Unterstützung einsetzen. Trotzdem würde ich kontrollieren lassen, ob nicht auch eine Allergie vorliegt. Das Beknabbern der Pfoten ist ein häufiges Anzeichen für eine Allergie. Es kann ja durchaus sein, dass sich zeitgleich mit der Trauer auch eine Allergie entwicklelt hat. Hier finden Sie Kontaktdaten von Hauttierärzten: Kontakte und Links - Die Hauttierärzte (hauttieraerzte.net) Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrter Herr K., Sie können Bachblüten gegen Trauer als Unterstützung einsetzen. Trotzdem würde ich kontrollieren lassen, ob nicht auch eine Allergie vorliegt. Das Beknabbern der Pfoten ist ein häufiges Anzeichen für eine Allergie. Es kann ja durchaus sein, dass sich zeitgleich mit der Trauer auch eine Allergie entwicklelt hat. Hier finden Sie Kontaktdaten von Hauttierärzten: Kontakte und Links - Die Hauttierärzte (hauttieraerzte.net) Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt