zurück zur Übersicht HNPK bei Labrador-Malinois-Mischling 27.04.2022 von Daniel S. Sehr geehrte Damen und Herren, meine Freundin und ich wollen einen Hund halten. Wir haben uns auch schon einen entsprechenden Rüden ausgeguckt: Einen Labrador-Malinois-Mix. Uns ist ein aufgehellter Rand an der Nasenoberseite des Hundes aufgefallen. Nach etwas Recherche hat sich bei uns der Verdacht ergeben, dass es sich um eine hereditäre nasale Parakeratose handeln könnte. Nun wollen wir den Hund eigentlich trotzdem zu uns nehmen. In dieser Hinsicht stellt sich für uns aber die Frage: Kann der Erkrankungen mit einem moderaten finanziellen und zeitlichen Aufwand entgegengewirkt werden oder sollten wir uns auf hohe Kosten einstellen? Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe. Freundliche Grüße Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrter Herr S., falls Ihre Vermutung stimmt, dann handelt es sich hier um eine genetische Erkrankung, die den Hund lebenslang beschäftigen wird. Die meisten kommen gut damit klar. Es braucht aber in der Regel eine regelmäßige lokale Behandlung. Das heißt, Sie werden schon immer wieder Tierarztkosten hier haben. Ich würde allerdings in der Tat die Kosten als eher moderat im Gegensatz zu anderen Erkrankungen einschätzen. Beste Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrter Herr S., falls Ihre Vermutung stimmt, dann handelt es sich hier um eine genetische Erkrankung, die den Hund lebenslang beschäftigen wird. Die meisten kommen gut damit klar. Es braucht aber in der Regel eine regelmäßige lokale Behandlung. Das heißt, Sie werden schon immer wieder Tierarztkosten hier haben. Ich würde allerdings in der Tat die Kosten als eher moderat im Gegensatz zu anderen Erkrankungen einschätzen. Beste Grüße Anette Fach