zurück zur Übersicht Spindelzelltumor bei 10 jähriger Hündin 07.06.2022 von Susanne P. Bei meiner Hündin ist neben der Vulva ein recht großer Tumor und leider kann man ihn nicht operativ entfernen. Alternativ haben wir von Misteltherapie über verschiedene Vitalpilze einiges ausprobiert und derzeit gebe ich ihr Vitamin B12 und B17. Dies tue ich jetzt seit ca 2 Monaten. Leider hat es noch nicht den erwünschten Erfolg gebracht, ich habe den Hinweis bekommen das man sich bei Ihnen erkundigen kann...und deshalb meine Frage: Können Sie mir bitte eine Empfehlung oder einen Rat geben? Insgesamt geht es ihr nach meinem Eindruck sehr gut, man würde ihr nichts weiter anmerken. Ich würde mich sehr freuen wenn Sie mir eine Antwort geben können. Beste Grüße Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau P., in erster Linie würde ich mit einer Zweitmeinung abklären lassen, ob nicht doch eine OP in Frage kommt bzw. auch eine Chemotherapie. Die Tierklinik in Hofheim am Taunus bietet im Bereich der Onkologie verschiedene Möglichkeiten an. Eventuell finden Sie auch eine ähnliche Klinik in Ihrer Nähe. Die Naturheilkunde würde ich dann unterstützend weiterhin einsetzen. Wenn eine Operation bzw. chemotherapeutische Behandlung nicht in Frage kommt, dann sollten Sie sich an eine naturheilkundlich ausgebildetete Tierärztin wenden, die Schulmedizin und Alternativmedizin verbinden kann. Das Wichtigste ist, dass es Ihrer Hündin solange wie möglich gut geht. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau P., in erster Linie würde ich mit einer Zweitmeinung abklären lassen, ob nicht doch eine OP in Frage kommt bzw. auch eine Chemotherapie. Die Tierklinik in Hofheim am Taunus bietet im Bereich der Onkologie verschiedene Möglichkeiten an. Eventuell finden Sie auch eine ähnliche Klinik in Ihrer Nähe. Die Naturheilkunde würde ich dann unterstützend weiterhin einsetzen. Wenn eine Operation bzw. chemotherapeutische Behandlung nicht in Frage kommt, dann sollten Sie sich an eine naturheilkundlich ausgebildetete Tierärztin wenden, die Schulmedizin und Alternativmedizin verbinden kann. Das Wichtigste ist, dass es Ihrer Hündin solange wie möglich gut geht. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt