zurück zur Übersicht Kann nicht mehr gehen 30.07.2022 von Gaby L. Es fing an mit Schleifen der rechten Hinterhand und täglichen Verband. Bei Hitze ging sie lahm, bei Kälte rannte sie, aber anders sie doppelte mit beiden Hinterbeinen gleichzeitig. Dann rutschten die Vorderpfoten auf dem Teppich beim fressen immer weiter auseinabder. Der CRP wurde immer höher auch nach der Zahn OP. Der liegt jetzt bei über 60. Der T3 od T4 liegt immer bei 1,6. Seit ich selbstgekochtrs füttere gebe ich 100 microgramm Forthyron. Nun war er 1 7 Gebe ich es auch abends hechelt sie manchmal und die Tierärztin sagt der 2. Hohe Blutdruckwert käme nicht von der Auftegung sie bräuchte Blutdrucksenker. Seither gebe ich nur noch 100microgramm am Tag. Sie hechelt trotzdem zur Zeit oft und hat seit wir in dem winzigen Obdachoisenzimmer sind an verstopfter Nase. Sie legte sich nicht mehr hinter die Türe v.a. weil vor der Türe 2 WLANkästchen sind. Sie liegt am entferntesten Punkt unterm Fenster. Sie trat schon damals als sie noch laufen konnte so auf dass der Pfotenballen abgenickt wurde. Sie überkreuzte auch damals manchmal die Hinterbeine. Ein paar Mal lief sie schief aber ohne Augensymptome. Sie hat einen Gehwagen, der Fuß ist am Gummiband und sie betätigt ihn beim gehen nachdem sie ihn schleifen lässt. Es kam vor, dass sie ihn nur schleifen lässt. Letztens lief sie im Traum und betätigte die gelähmte Hinterpfote. Wenn sie sich schüttelt schwankt sie ab und zu mal. Der Puls ist in Tuhe 100 oder kurz darunter. Sie ist fast kniehoch gross. Ein Jackrasselmuschling, hat immer Hunger und bekommt wegen Durchfall bei großen Portionen kleine Portionen alle 3 Stunden.. VG G.Lang Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau L., da sollte dringend weiter nachgeschaut werden, wo die Beschwerden herkommen. Am besten wäre Bildgebung oder zumindest mal eine Vorstellung beim Orthopäden/Neurologen. Physiotherapie kann auch helfen. Sollte das nicht machbar sein, würde ich dem Hund zumindest ein Schmerzmittel, eventuell auch Kortison und auch B-Vitamine geben als absolute Minimaltherapie auf Verdacht. Diagnostik ist aber immer besser!! Alles Gute, beste Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau L., da sollte dringend weiter nachgeschaut werden, wo die Beschwerden herkommen. Am besten wäre Bildgebung oder zumindest mal eine Vorstellung beim Orthopäden/Neurologen. Physiotherapie kann auch helfen. Sollte das nicht machbar sein, würde ich dem Hund zumindest ein Schmerzmittel, eventuell auch Kortison und auch B-Vitamine geben als absolute Minimaltherapie auf Verdacht. Diagnostik ist aber immer besser!! Alles Gute, beste Grüße Anette Fach