zurück zur Übersicht Weitere Behandlung erforderlich? 30.08.2022 von Corinna F. Meine französische Bulldogge ist 5 Jahre alt und hat seit knapp zwei Wochen Blut im Urin. Sonst sind keine Veränderungen wie Appetitlosigkeit, Erbrechen, Trägheit, oder ähnliches erkennbar. Wir haben darauf hin sowohl Blut als auch mehrfach den Urin untersuchen lassen, die Blase und Nieren wurden geschallt und geröntgt. Die Blase weist keine Veränderung auf und bei einer Niere ist eine leichte strukturelle Veränderung erkennbar. Der Tierarzt hat eine Woche Antibiotikum verordnet. Die Werte sehen nun wie folgt aus: Im Blutbild ergeben sich Kreatinin 198 <141 PHO, Harnstoff 22,6 3,2-11,5 PHO und SDMA 1,22 <0,7 TURB. Der Protein-Kreatin-Quotient ergibt 7,34 <0,50 RECH. Bis dato ist noch immer Blut im Urin. Es wurde lediglich dazu geraten, ab sofort auf Nierendiät umzustellen. Ist es bei den hohen Werten ratsam medikamentös zu behandeln und sich eine zweite Meinung einzuholen oder muss eine gewisse Zeit abgewartet werden bis erneut Blut und Urinuntersuchungen sinnvoll sind? Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau F., ich würde dazu raten, eine zweite Meinung einzuholen. Die Symptome liegen immer noch vor, die Werte sind erhöht und im Prinzip gibt es aber noch keine Diagnose, die die Ursache benennt. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau F., ich würde dazu raten, eine zweite Meinung einzuholen. Die Symptome liegen immer noch vor, die Werte sind erhöht und im Prinzip gibt es aber noch keine Diagnose, die die Ursache benennt. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt