zurück zur Übersicht Kastration 09.08.2024 von marcus k. Hallo ich hatte meine Hündin letzten Jahres im April kastrieren lassen. Jetzt dieses Jahr genau wieder im April hatte sie Anzeichen vom benehmen und der Vagina als ob sie läufig wäre. Mein TA hatte Blut entnommen um einen Wert der Läufigkeit fest zu stellen. Tatsächlich war dieser Wert erhöht und er hatte sie nochmals operiert. Die Kosten hat er selbst übernommen und angeblich war noch ein Rest drin. Das ganze ist jetzt 7 Wochen her und nun hat sie immer noch eine Zitze mit Milch. Vagina und benehmen hat sich normalisiert. Aber diese Milch macht mir immer noch Sorgen. Kann es sein das es länger geht bis die Hormone sich umstellen? Aber warum nur aus einer Zitze Milch? Antwort von Tierärztin Janina Rohde Hallo Herr K. Das kann vorkommen, wenn die Tiere im frühen Metöstrus kastriert werden, es kommt zu einer Hyperprolaktinämie und damit teilweise zum Milcheinschuss. Sollte es nicht zu einem schmerzhaften Anschwellen des Gesäuges kommen, kann abgewartet werden, andernfalls kann mit Galastop geholfen werden. Wenn nun das ganze Hormonbildende Gewebe entfernt ist, sollte es in Zukunft nicht wieder vorkommen. Viele Grüße Janina Rohde
Antwort von Tierärztin Janina Rohde Hallo Herr K. Das kann vorkommen, wenn die Tiere im frühen Metöstrus kastriert werden, es kommt zu einer Hyperprolaktinämie und damit teilweise zum Milcheinschuss. Sollte es nicht zu einem schmerzhaften Anschwellen des Gesäuges kommen, kann abgewartet werden, andernfalls kann mit Galastop geholfen werden. Wenn nun das ganze Hormonbildende Gewebe entfernt ist, sollte es in Zukunft nicht wieder vorkommen. Viele Grüße Janina Rohde