zurück zur Übersicht Blasenkrebs 01.09.2024 von Hedwig S. Seit anfang Juni war unsere Katze in tierärztlicher Behandlung, wegen einer Blasenentzündung. Ihr Urin wurde untersucht, wobei festgestellt wurde, dass sie Struvitsteine hat. Da es ihr aber trotz 2 - 3 Antibiotikumspritzen in der Woche nicht besser ging, sie fast nur noch in ihrem Klo saß und der Urin immer blutiger wurde, wurde ihre Blase geröngt und es waren 3 große Struvitsteine zu sehen, die nur durch eine OP entfernt werden konnten. Da unsere Katze schon 18 Jahre alt war und durch die Krankheit sehr dünn und schwach geworden war, hatten wir Angst vor der OP und der Narkose. Haben aber dann doch zugestimmt. Kurz nachdem wir sie dann zum Tierarzt gebracht hatten, bekamen wir einen Anruf, dass ihre Blase voll mit Blut ist und ein großer Tumor an der Blasenwand sitzt, in den die Struvitsteine schon eingewachsen sind und der schon fast die ganze Blase dicht macht. Unser Tierarzt sagte dann, dass er das nicht mehr rausoperieren kann und so ließen wir unsere geliebte Katze dann gehen. Was wir nur nicht verstehen: Warum ist der Tumor nicht eher erkannt worden? Wir waren doch 3 Monate mit unserer Katze in Behandlung? Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrter Herr S., das tut mir sehr leid, dass Sie das mit Ihrer Katze erleben mussten. Ihre Fragen kann allerdings nur der behandelnde Tierarzt beantworten, da er den Verlauf begleitet hat. Ohne den Patienten bzw. die Bildgebung gesehen zu haben, kann man da von außen nicht viel dazu sagen. Ich würde daher Ihre offenen Fragen noch einmal mit dem Tierarzt besprechen. Alles Gute und beste Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrter Herr S., das tut mir sehr leid, dass Sie das mit Ihrer Katze erleben mussten. Ihre Fragen kann allerdings nur der behandelnde Tierarzt beantworten, da er den Verlauf begleitet hat. Ohne den Patienten bzw. die Bildgebung gesehen zu haben, kann man da von außen nicht viel dazu sagen. Ich würde daher Ihre offenen Fragen noch einmal mit dem Tierarzt besprechen. Alles Gute und beste Grüße Anette Fach