Hallo liebes Team, mein kleiner Rudi, ein Chihuahua-Yorkshiremix 10 Jahre alt, hat leider sehr starken Zahnstein, vorallem bei den Backenzähnen. Vor etwa 5 Jahren hatte er schon einmal eine Zahnsanierung, die er super überstanden hatte. Allerdings hat sich in der Zeit einiges verändert. Seit September 2024 haben wir die Diagnose vergrößertes Herz und ein Trachialkollaps. Er bekommt Herztabletten von Fortekor (morgens und Abends) und isemid zur entwässerung der lunge, da er im september 2024 viel Flüssigkeit in der lunge hatte. Außerdem inhalieren wir täglich mit Kochsalzlösung. Würde man das alles nicht wissen, würde man ihm nichts anmerken. Er ist fit wie immer. Flitzt herum, frisst super und hustet auch nicht mehr, seit wir täglich inhalieren. Er ist nicht schnell auser atem....also theoretisch alles wie vor der Diagnose.Die lunge ist auch komplett frei seit mehreren Monaten. Nun habe ich natürlich trotzdem Sorge, daß eine Narkose sich negativ ausübt oder er diese nicht übersteht. Aber die Zähne im hinteren Bereich sind so stark betroffen, daß wir darum wohl nicht drum herum kommen. Blutwerte sind ansonsten auch alle im grünen Bereich. Ich weiß, Ferndiagnose und Einschätzungen sind immer nicht so einfach....aber vielleicht könnten sie mir sagen, wie sie das Risiko einschätzen würden bzw zu was sie mir raten würden? Natürlich werde ich dies auch nochmal ausführlich mit meinem Tierarzt besprechen, beim nächsten Termin. Da dieser aber erst in ein paar Wochen ist, wollte ich hier mal nachfragen. MFG Mary und Rudi