zurück zur Übersicht Augen 20.03.2010 von Heidi H. Unsere Zwergpudeldame ist jetzt fast 8 Jahre alt, und in der letzten Zeit hat sie immer mehr Probleme mit den Augen. Sie sind dauernd gerötet und verklebt. Augentropfen Livocab und Auswaschen der Augen bringen kaum Linderung. Außerdem hat unsere Isa rund um den Schwanz die Haare verloren. Unser Tierarzt meint wahrscheinlich durch eine allergische Reaktion. Die Haare wachsen allerdings kaum nach. Was können wir machen? Isa leckt sich auch sehr oft an diesen Stellen und kratzt sich auch mit den Pfoten an den Augen. Vielen Dank Familie H. mit Isa Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau H., die Augen würde ich noch mal einem speziellen Tieraugenarzt vorstellen. Um die Ursache der Rötung zu finden, sind vermutlich spezielle augenärztliche Untersuchungen notwendig. Dies ist wichtig, da auch bei dieser vermeintlich leichten Symptomatik ernstzunehmende Augen- oder innere Erkrankungen dahinterstecken können. Bei Haarlosigkeit bei einem älteren Hund kommen in erster Linie hormonelle Erkrankungen in Frage. Aber man sollte immer eine komplette dermatologische Untersuchung durchführen, um nichts zu übersehen. Gerade bei Haarlosigkeit müssen meist mehrere Gewebeproben genommen werden. Diese werden dann histologisch untersucht. Hierzu kann es notwendig sein, den Hund zu betäuben. Auch eine Blutuntersuchung und Urinuntersuchung gehören mit dazu. Herzliche Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau H., die Augen würde ich noch mal einem speziellen Tieraugenarzt vorstellen. Um die Ursache der Rötung zu finden, sind vermutlich spezielle augenärztliche Untersuchungen notwendig. Dies ist wichtig, da auch bei dieser vermeintlich leichten Symptomatik ernstzunehmende Augen- oder innere Erkrankungen dahinterstecken können. Bei Haarlosigkeit bei einem älteren Hund kommen in erster Linie hormonelle Erkrankungen in Frage. Aber man sollte immer eine komplette dermatologische Untersuchung durchführen, um nichts zu übersehen. Gerade bei Haarlosigkeit müssen meist mehrere Gewebeproben genommen werden. Diese werden dann histologisch untersucht. Hierzu kann es notwendig sein, den Hund zu betäuben. Auch eine Blutuntersuchung und Urinuntersuchung gehören mit dazu. Herzliche Grüße Anette Fach