zurück zur Übersicht abgebrochener Zahn 18.10.2010 von Ingeborg S. Meine Golden-Redriever-Hündin (7 1/2 Jahre) hat einen abgebrochenen Reiß- bzw. Backenzahn im oberen Kiefer. Was kann man hier machen? Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau S., sofern Ihr Hund keine Probleme damit hat, könnte man es dabei belassen. Allerdings ist bei größeren Defekten auch davon auszugehen, das das Zahninnere eröffnet ist und damit eine Nervenreizung stattfinden kann. Es gibt spezielle Zahntierärzte, die sich auf Zahnbehandlungen spezialisiert haben. Zahnfüllungen werden durchaus auch in der Tiermedizin durchgeführt. Sind Zähne allerdings entzündet und gelockert, werden sie meist gezogen, da die Hunde auch damit zurecht kommen. Vielleicht fragen Sie in einer größeren Tierklinik nach einen Zahnarzt für Tiere nach, der beurteilt, ob Ihr Hund Schmerzen empfindet oder nicht. Mit freundlichen Grüßen B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau S., sofern Ihr Hund keine Probleme damit hat, könnte man es dabei belassen. Allerdings ist bei größeren Defekten auch davon auszugehen, das das Zahninnere eröffnet ist und damit eine Nervenreizung stattfinden kann. Es gibt spezielle Zahntierärzte, die sich auf Zahnbehandlungen spezialisiert haben. Zahnfüllungen werden durchaus auch in der Tiermedizin durchgeführt. Sind Zähne allerdings entzündet und gelockert, werden sie meist gezogen, da die Hunde auch damit zurecht kommen. Vielleicht fragen Sie in einer größeren Tierklinik nach einen Zahnarzt für Tiere nach, der beurteilt, ob Ihr Hund Schmerzen empfindet oder nicht. Mit freundlichen Grüßen B. Schmidt