zurück zur Übersicht Bellen 10.12.2010 von Gerhard M. Wir haben seit kurzem aus einem Tierheim einen ca. 7-jährigen Rauhaardackel und sind darüber sehr glücklich.Daß er Herzprobleme und Arthrose hat,die Medikamente erfordern, stört uns nicht weiter. Allerdings bereitet er uns immer wieder Sorgen dadurch, daß er häufig Spaziergänger und andere Hunde anbellt und kaum zu beruhigen ist. Über seine Vergangenheit wissen wir leider so gut wie nichts; er war wohl bei einem alten Ehepaar untergebracht und konnte von den Leuten nicht mehr richtig versorgt werden. Hat jemand eine Idee, wie wir unseren neuen Hausfreund mit Geduld beruhigen können? Antwort von Tierarzt Dr. Christian Bank Sehr geehrter Herr M., bellen kann beim Hund die verschiedensten Emotionen, wie zum Beispiel Freude, Angst, Aggression oder Unsicherheit zum Ausdruck bringen. Es gilt daher zunächst einmal herauszufinden, warum Ihr Hund Spaziergänger und Hunde anbellt um dann gezielt gegen zu steuern. Gegebenenfalls kann hier der Besuch einer Hundeschule oder aber die Konsultation eines Hundetrainers helfen. Um eine klassische Erkrankung, bei der Ihnen ein Tierarzt helfen kann, dürfte es sich hier meines Erachtens nach aber nicht handeln. Mit freundlichen Grüßen C.Bank
Antwort von Tierarzt Dr. Christian Bank Sehr geehrter Herr M., bellen kann beim Hund die verschiedensten Emotionen, wie zum Beispiel Freude, Angst, Aggression oder Unsicherheit zum Ausdruck bringen. Es gilt daher zunächst einmal herauszufinden, warum Ihr Hund Spaziergänger und Hunde anbellt um dann gezielt gegen zu steuern. Gegebenenfalls kann hier der Besuch einer Hundeschule oder aber die Konsultation eines Hundetrainers helfen. Um eine klassische Erkrankung, bei der Ihnen ein Tierarzt helfen kann, dürfte es sich hier meines Erachtens nach aber nicht handeln. Mit freundlichen Grüßen C.Bank