zurück zur Übersicht zittern und verstecken 24.05.2011 von Svenja K. Hallo Liebes Tasso Team, Ich werde heut morgen wach und meine kleine Luna ein(Shih tzu 9 Jahre) stellt sich auf meinen Nachttisch und zittert und erschrickt wenn sie was hört, ok der andere hund im Haus hat gebellt aber daran liegt es nicht, mache mir Sorgen bin mit ihr dann ins Wohnzimmer aufs Sofa und hab mit ihr gekuschelt, dann ging es und dann versteckte sie sich in einer Ecke da war sie noch nie und das mit dem Nachttisch kenne ich auch nicht.... war dann auch raus aber sie wollte nicht so wirklich nachhause und jetzt liegt sie unter dem sofa :-( vllt könnt ihr mir helfen was es sein könnte, mache mir echt Sorgen, so kenne ich sie nicht. Danke ! Lieben Gruß Svenja K. Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau K., ist die Hündin kastriert? Eventuell könnte eine Scheinträchtigkeit eine Ursache sein. Auch das Vorliegen von Schmerzen ist möglich. Vielleicht hat die Hündin sich auch durch ein Vorkommnis erschreckt und hat eine psychische Reaktion darauf. Im Alter von neun Jahren könnten eventuell auch bereits Ansätze von "Demenz" (beim Tier: kongnitive Dysfunktion) auftreten. Es gibt noch weitere Möglichkeiten für Verhaltensveränderungen wie z.B: innere Erkrankungen. Falls die Veränderungen länger als 1-2 Tage anhalten, empfehle ich Ihnen, Ihren Tierarzt aufzusuchen und den Hund vorzustellen. Gute Besserung und herzliche Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau K., ist die Hündin kastriert? Eventuell könnte eine Scheinträchtigkeit eine Ursache sein. Auch das Vorliegen von Schmerzen ist möglich. Vielleicht hat die Hündin sich auch durch ein Vorkommnis erschreckt und hat eine psychische Reaktion darauf. Im Alter von neun Jahren könnten eventuell auch bereits Ansätze von "Demenz" (beim Tier: kongnitive Dysfunktion) auftreten. Es gibt noch weitere Möglichkeiten für Verhaltensveränderungen wie z.B: innere Erkrankungen. Falls die Veränderungen länger als 1-2 Tage anhalten, empfehle ich Ihnen, Ihren Tierarzt aufzusuchen und den Hund vorzustellen. Gute Besserung und herzliche Grüße Anette Fach