zurück zur Übersicht Angst vor anderen Hunden und Menschen 13.06.2012 von Daria W. Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben eine kleine Pekingnesin die gerade 1 Jahr ist und wir sie mit etwa 4 Monaten von einer ältere Dame gekauft haben (es war die letzte aus diesen Wurf).Obwoh sie eine "Freundin" hat,die sie von den ersten Moment in ihr Herz geschlossen hat,hat sie probleme mit anderen Hunden.Jedes mal wenn wir alleine unsere Runde drehen und uns Jemand entgegen kommt mitn Hund zieht sie ihren Schwanz ein und würde am liebsten gleich wegrennen.Wobei wenn wir dann mit meiner Freundin und deren Hund,was natürlich "ihre Freundin " ist Spazieren gehen ist sie ganz anderst sie hat zwar immer noch etwas angst aber sie bellt die anderen an,will nicht wegrennen und geht auch hinterher um zu schnuppern.Es ist ja auch nicht vorgefallen das sie mal gebissen wurden ist oder was ähnliches. Wir versuchen natürlich auch sie mit anderen Hunden "Bekannt" zu machen,wo wir wissen das sie nix machen,aber leider bringt dieses auch nichts. Was kann ich da tun? Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau W., wenn ein Hund in bestimmten Situationen Angst hat (sei es durch unzureichende Sozialisation oder "schlechte" Erlebnisse) hilft nur ein Verhaltenstherapie. Huerzu sollten Sie sich professionelle Hilfe vor Ort holen. Der Trainer sollte den Hund in einer typische Situation erleben und auch die häuslichen und familiären Bedingungen (Ihr Umgang mit dem Hund, Kontaktpersonen, Geschichte des Hundes etc.) des Hundes kennenlernen. Sie werden dann entsprechende Empfehlungen oder Maßnahmen für den Alltag an die Hand bekommen. Diese sollten Sie möglichst gut umsetzen. Mit Geduld und positiven Erlebnissen für den Hund, können Sie da viel bei und für Ihren Hund ändern. Viel Erfolg. Herzliche Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau W., wenn ein Hund in bestimmten Situationen Angst hat (sei es durch unzureichende Sozialisation oder "schlechte" Erlebnisse) hilft nur ein Verhaltenstherapie. Huerzu sollten Sie sich professionelle Hilfe vor Ort holen. Der Trainer sollte den Hund in einer typische Situation erleben und auch die häuslichen und familiären Bedingungen (Ihr Umgang mit dem Hund, Kontaktpersonen, Geschichte des Hundes etc.) des Hundes kennenlernen. Sie werden dann entsprechende Empfehlungen oder Maßnahmen für den Alltag an die Hand bekommen. Diese sollten Sie möglichst gut umsetzen. Mit Geduld und positiven Erlebnissen für den Hund, können Sie da viel bei und für Ihren Hund ändern. Viel Erfolg. Herzliche Grüße Anette Fach
