zurück zur Übersicht Beny zittert 17.06.2012 von Natalie F. Ich habe einen 3 Jahre alten, kastrierten und ca 2200 Gramm schweren Chihuahua der unregelmäßig an Anfällen leidet die teils sehr schlimm verlaufen. Beny sitzt zu Beginn meistens in seinem Korb und zittert leckt sich die Schnauze und blickt starr auf irgendeinen Punkt. Versucht er zu laufen torkelt er oder fällt nach einer Seite um und läuft schief. Teilweise wars das auch schon nur selten fällt er um und rudert wild mit den Beinen zuckt unkontolliert und die Augen treten weit hervor.Mir erscheint es so als würde er ab diesem Punkt nicht mehr wissen wo er ist bzw nicht mehr oben von unten unterscheiden könnte. Mein Haustierarzt hat mir bereits Tabletten gegeben mit der angabe Ich sollte diese vierteln nun habe ich teilweise schin 1/8 einer Tablette gegeben trotzdem liegt Beny nach der Einnahme nur noch da und wirkt wie paralysiert. Von dem sonst so aktiven Hund ist nichts mehr zu sehn. Gibt es etwas anders aus der Apotheke das ihm helfen könnte? Was hilft meinem Hund so, dass er trotzdem noch ein Hund ist? Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau F., es gibt verschiedene Medikamente, die gegen epileptische Anfälle eingesetzt werden. Oft werde diese auch untereinander kombiniert. Wenn dies bisher noch nicht geschehen ist, sollten Sie den Wirkspiegel im Blut des aktuell bei Ihrem Hund eingesetzten Präparates von Ihrem Tierarzt bestimmen lassen. Es wichtig zu wissen, ob sich der Blutspiegel im errwünschten Bereich befindet. Sprechen Sie ausserdem mit dem behandelnden Tierarzt über die von Ihnen beobachteten unerwünschten Wirkungen wie das Auftreten von Teilnahmslosigkeit bei Ihrem Hund. Ihr Tierarzt kennt den Hund am besten und kann eine entsprechende Anpassung der Therapie vornehmen. Gute Besserung und herzliche Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau F., es gibt verschiedene Medikamente, die gegen epileptische Anfälle eingesetzt werden. Oft werde diese auch untereinander kombiniert. Wenn dies bisher noch nicht geschehen ist, sollten Sie den Wirkspiegel im Blut des aktuell bei Ihrem Hund eingesetzten Präparates von Ihrem Tierarzt bestimmen lassen. Es wichtig zu wissen, ob sich der Blutspiegel im errwünschten Bereich befindet. Sprechen Sie ausserdem mit dem behandelnden Tierarzt über die von Ihnen beobachteten unerwünschten Wirkungen wie das Auftreten von Teilnahmslosigkeit bei Ihrem Hund. Ihr Tierarzt kennt den Hund am besten und kann eine entsprechende Anpassung der Therapie vornehmen. Gute Besserung und herzliche Grüße Anette Fach