zurück zur Übersicht Die besten Abnehmtipps 16.02.2013 von Kathrina S. Liebes Tasso Team! Ich habe 2 Rüden= (Mops + Chihuahua) Der Mops ist Kastriert und hat eine angeborene "Knochenkrankheit". Also sehr schlechte Knochen, wo kein Wirbel oder Gelenk so ist, wie es sein sollte! Er wurde recht früh (mit 3 Monaten) schon geröntgt und dort konnte man es deutlich erkennen! Da wir es so früh wussten, bekommt er täglich eine halbe Tablette Korvimin Forte zur Unterstützung und fur den Aufbau der Knochen u. Gelenke! Damit denke ich, dass wir gut zurecht kommen. Er ist jetzt 2 1/2 Jahre alt und bisher haben wir es gut im Griff: er humpelt nicht und läuft gerne, spielt mit dem Chihuahua ohne dass ich das Gefühl habe, dass er Schmerzen hat! Trotzdem ist man natürlich immer sehr besorgt! Haben Sie gute Tips, die uns beim Abnehmen helfen könnten? Bewegung bekommen die Hunde meiner Meinung nach so viel, dass sie recht ausgeglichen und zufrieden wirken zu Hause! Morgens und Abends etwa 30-40 min und einmal tagsüber Auslauf im Wald (auch ohne Leine) für min 60-90 min mit Spiel und Training u alles, was einem so einfällt....(im Sommer oft noch länger und auch am Bach oder See)! Futter gibt es von Happy Dog-Toscana für kastrierte Hunde, welches ich immer abwiege! Mir ist einfach nur wichtig, dass er bei dem Knochenbau etwas leichter ist! Er wiegt 11,5-12kg wobei er durch seine Knochen größer ist als gewöhnliche Möpse. Laut meiner Tierärztin wären etwa 9-10 kg normal! Ich danke ihnen im Voraus! Liebe grüsse Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau S., eine Reduktion der angesetzten Fettmenge beim Hund funktioniert im Prinzip wie bei uns auch. Man braucht eine negative Energiebilanz, sprich man darf nur weniger Kalorien aufnehmen als man verbraucht. Meist ist es hilfreich daher an beiden "Stellschrauben" zu drehen: Verminderung der Kalorienzufuhr (also einfach weniger Futter geben, hierzu die Tagesration verringern und weniger bzw. keine Leckerchen oder andere Dinge geben) und gleichzeitig für mehr Aktivität sorgen. Herzliche Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau S., eine Reduktion der angesetzten Fettmenge beim Hund funktioniert im Prinzip wie bei uns auch. Man braucht eine negative Energiebilanz, sprich man darf nur weniger Kalorien aufnehmen als man verbraucht. Meist ist es hilfreich daher an beiden "Stellschrauben" zu drehen: Verminderung der Kalorienzufuhr (also einfach weniger Futter geben, hierzu die Tagesration verringern und weniger bzw. keine Leckerchen oder andere Dinge geben) und gleichzeitig für mehr Aktivität sorgen. Herzliche Grüße Anette Fach