zurück zur Übersicht Mischlingswelpe 27.03.2013 von Kerstin C. Guten Morgen, wir wollen einen Cavalier Kings Charles Australian Shepherd Mix in die Familie holen. Nun haben wir einiges ueber die enormen Gesundheitsbeeintraechtigungen des CKCS gelesen und sind doch mehr als beunruhigt, ob unser Hund sich ebenfalls mit syringomyelia quaelen muesste. Wie ist Ihre Einschaetzung zu dieser Mischung? Reduziert sich die Wahrscheinlichkeit dieser Erkrankung durch die groesse des Schaedels? Mit freundlichen Gruessen Kerstin Ca. Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau C., die Ausprägung der Syringomyelie kann unterschiedlich stark sein und wird aufgrund des Vorhandenseins und der Ausdehnung einer Syrinx (mit Flüssigkeit gefüllte Zysten innerhalb des Rückenmarks) in verschiedene Grade eingeteilt. Mit Tieren unter 2,5 Jahren soll nicht gezüchtet werden, weil die Erkrankung erst im dritten Lebensjahr auftreten kann, ebenso natürlich nicht mit erkrankten Tieren. Am besten, Sie versuchen, möglichst viele Informationen über das Elterntier heraus zu finden. Durch einen größeren Schädel wird das Risiko eventuell gemindert, allerdings verfüge ich in diesem Bereich über keine Erfahrungswerte. Mit freundlichen Grüßen B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau C., die Ausprägung der Syringomyelie kann unterschiedlich stark sein und wird aufgrund des Vorhandenseins und der Ausdehnung einer Syrinx (mit Flüssigkeit gefüllte Zysten innerhalb des Rückenmarks) in verschiedene Grade eingeteilt. Mit Tieren unter 2,5 Jahren soll nicht gezüchtet werden, weil die Erkrankung erst im dritten Lebensjahr auftreten kann, ebenso natürlich nicht mit erkrankten Tieren. Am besten, Sie versuchen, möglichst viele Informationen über das Elterntier heraus zu finden. Durch einen größeren Schädel wird das Risiko eventuell gemindert, allerdings verfüge ich in diesem Bereich über keine Erfahrungswerte. Mit freundlichen Grüßen B. Schmidt