zurück zur Übersicht Angst ? 29.06.2013 von Birgit P. Liebes Tierarztteam, bis vor 4 Jahren hatten wir 2 Hunde (Althund 2009 14 Jahre Rottweilermix verstorben) Donna Labrador Mix)kam vor acht Jahren als WElpe zu uns. Welpengruppe bis zur 1sten Hitze. Anderen größeren Hunden gegenüber ist sie zurückhaltend, panisch u braucht den Kontakt zu diesen auch nicht möchte am liebsten auf den Arm kommt jedoch einer auf sie zu u. bedrängt sie od schnüffelt zu lange gehen erst die Nackenhaare hoch u. bei einigen Hunden beißt sie dann auch bei kl. Hunden ist es ähnlich. Vor der Schäferhündin meines Bruders hat sie regelrechte Panik, zittert am ganzen Körper, hechelt extrem u verkriecht sich, obwohl es dafür keinen Grund gibt.Kann man dieses evt. mit Bachblüten H3 od Rescue behandeln um ihr diesen Streß u Panik zu nehmen. Vielen Dank für ihre Mühe. Lieben Gruß Birgit P. Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau P., die Symptome, die Sie bei Ihrem hund beschreiben sind doch sehr gravierend. Beim Menschen würde man vermutlich von einer ausgeprägten Angststörung sprechen, die unbedingt professionell über einen längeren Zeitraum behandeklt werden sollte. Dies gilt im Prinzip auch für den Hund. Mit den von Ihnen beschriebenen Situationen ist für den Hund ja gar kein "normales und entspanntes Hundeleben möglich. Daher würde ich mich an einen entsprechenden Tiertherapeuten (Für jemand in Ihrer Nähe bei der Landestierärztekammer nachfragen: Tierarzt mit Zusatzbezeichnung Tierverhaltenstherapie oder z.B. Viviane Theby, Tierakademie Scheuerhof, Tierärztin und Verhaltenbiologin) wenden. Bachblüten können Sie gerne zusätzlich unterstützend dazugeben. Viel Erfolg und alles Gute Herzliche Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau P., die Symptome, die Sie bei Ihrem hund beschreiben sind doch sehr gravierend. Beim Menschen würde man vermutlich von einer ausgeprägten Angststörung sprechen, die unbedingt professionell über einen längeren Zeitraum behandeklt werden sollte. Dies gilt im Prinzip auch für den Hund. Mit den von Ihnen beschriebenen Situationen ist für den Hund ja gar kein "normales und entspanntes Hundeleben möglich. Daher würde ich mich an einen entsprechenden Tiertherapeuten (Für jemand in Ihrer Nähe bei der Landestierärztekammer nachfragen: Tierarzt mit Zusatzbezeichnung Tierverhaltenstherapie oder z.B. Viviane Theby, Tierakademie Scheuerhof, Tierärztin und Verhaltenbiologin) wenden. Bachblüten können Sie gerne zusätzlich unterstützend dazugeben. Viel Erfolg und alles Gute Herzliche Grüße Anette Fach