Hallo liebes Ärzteteam! Ich hab ein 1-jährigen Yorki, der sehr auf mich geprägt ist, da ich ein Jahr arbeitslos war und viel Zeit mit ihn so verbracht habe. Seit August hab ich nun wieder Arbeit und bin ca 8 Stunden auf Arbeit. Da mein Partner und ich in Schichtarbeit arbeiten, ist er ca. 3 Stunden am Tag alleine, sehr selten mal 6-7 Stunden! Uns ist jetzt aufgefallen, dass er sehr ängstlich geworden ist und sich nur verkriecht, zB. unterm Bett oder Couch. Er kommt da auch nicht auf Rufen hinaus. Wenn wir mit ihm raus gehen, will er am Ende des Spaziergangs nicht rein und legt sich hin und versucht mit allen Mitteln nicht rein zu müssen. Dazu muss ich sagen das wir morgens 15 Minuten gehen, mittags 30min, Nachmittags 15min und abends 30min! Und wenn wir zuhause sind viel draußen mit ihm sind. Er war vorher auch ein sehr aktiver Hund , besser gesagt sehr hyperaktiv.:-) Und nun ist er nur noch ein Häufchen Elend. Gesundheitlich ist alles okay, sagt der Tierarzt. Bluttest wurde auch gemacht. Nix auffälliges. Aber was er jetzt hat, konnte mir auch keiner sagen. Ist er vielleicht deprimiert, dass ich nicht mehr die ganze Zeit bei ihn bin? Mfg Franziska