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Chihuahua Welpe

von Sandra S.

Hallo Team von Tasso, wollte fragen, ob Sie folgendes vielleicht schon einmal gehört haben. Wir sind wahrscheindlich auf unseriöse Züchter "angebliche liebevolle Familienzucht" reingefallen! Selber schuld, ich weiß! Jetzt haben wir aber die kleine Perle mit mittlerweile 18 Wochen bei uns und möchten natürlich alles dafür tun, das es Ihr gut geht! Sie ist mit angeblich knapp 13 Wochen zu uns gekommen. Ärtzliches Gesundheitszeugnis sollte vorliegen wurde uns aber dann nicht übergeben. Entwurmt wurde Sie angeblich, jedoch kann ich mir das bei der Menge der erste Ausscheidung der ersten Wurmkur die von uns gegeben wurde nicht vorstellen. Sie wurde dann von unserem Tierarzt am 27.08.2013 und dann am 24.09.2013 nachgeimpft. Anfangs als sie zu uns kam war alles in Ordnung mit ihr, soweit ich das beurteilen kann. Nur schon immer etwas ängstlich. Dann, nach in etwa der zweiten Impfung fing Sie an immer alle zwei Tage zur etwa selben Zeit, zwischen 16-17 Uhr total abwesend im Haus rumzulaufen,geschwollene Lymphknoten, mit hängendem Kopf an der Wand entlang. Ihr Blick wirkt dann völlig abwesend, die Augen tränen und die Zunge hängt etwas ca. 1-2mm aus dem Mund.Man kann sie dann auch nicht davon abhalten, geht, geht, geht! Waren auch schon beim Tierarzt. Können uns aber auch nicht erklären was das sein soll. Wenn sie morgens aufsteht ist sie quietschvergnügt, sie frisst immer (seit der Entwurmung), immer guter Stuhlgang, nie Fieber, spielt, schmust, bellt und quiekt auch manchmal wenn ihr was nicht passt. Schläft auch jede Nacht toll! Die Tierärztin hat ihr jetzt heute das zweite Mal Cortison gespritzt und ich hoffe es wird besser.Lymphknoten sind schon stark zurückgegangen und gestern ließ sie sich bei ihrem rumgelaufe auch schon mal ablenken. Wenn nicht gab sie uns den Rat in die Tierklinik Ismaning zu fahren um sie neurologisch behandeln zu lassen. Wissen Sie Rat? LG S.

Tierärztin Dr. Bettina Schmidt

Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt

Sehr geehrte Frau S., ich würde Ihnen ebenfalls raten, den Hund neurologisch untersuchen zu lassen. Nach der allgemeinen klinischen Untersuchung sollte auch eine Blutuntersuchung stattfinden, um Hinweise auf angeborene Erkrankungen mit neurologischen Auswirkungen wie z.B. ein Lebershunt zu finden. Vielleicht besteht auch der Verdacht auf eine Hirnhautentzündung. Mit den Cortisoninjektionen wäre ich etwas vorsichtig, v.a bei einem so jungen Hund ohne dass man die eigentliche Ursache der Erkrankung kennt. Alles Gute, B. Schmidt

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