zurück zur Übersicht Beißt / leckt sich das Fell an Vorder- u. Hinterläufen weg 13.01.2014 von Margarete H. Hallo, ich habe seit knapp einem Jahr den Kater meines Sohnes bei mir aufgenommen. Habe auch einen Hund, der durch seine schwere Krankheit, als er zu uns kam, sehr auf mich fixiert ist. Er ist mittlerweile gesund und ein Lausbub. Die beiden akzeptieren sich soweit. Habe das Gefühl, dass der Kater Angst vor dem Hund hat. Hat aber genug Ausweichmöglichkeiten im Haus. Ich gebe dem Kater Rescue-Tropfen. Beim Tierarzt sollte er Cortison-Spritzen bekommen. Was ich ablehnte. Mit einer Tierheilpraktikerin habe ich es auch schon über eine Dauer von 7 Monaten versucht. Bin ratlos, denn der Kater sieht auch schlimm aus. Was kann ich vielleicht noch tun??? Danke für Ihre evt. Hilfe. Viele Grüße Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau H.-D., Hautsymptome und übermäßiges Belecken kann sowohl psychisch wie auch durch eine Hauterkrankung bedingt sein. Von Kortisoninjektionen würde ich auch Abstand halten, v.a. ist die Unterdrückung des Juckreizes nur von kurzer Dauer und damit die Ursache nicht gefunden. Wenden Sie sich am besten an einen Tierarzt, der sich auf Hauterkrankungen spezialisiert hat. Die möglichen Ursachen sind vielfältig (Parasiten, Allergien auf Umweltallergene, Futtermittelunverträglichkeit, u.a.)und nicht immer lassen die Symptome einen eindeutigen Rückschluss auf die entsprechende Erkrankung zu. Alles Gute, B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau H.-D., Hautsymptome und übermäßiges Belecken kann sowohl psychisch wie auch durch eine Hauterkrankung bedingt sein. Von Kortisoninjektionen würde ich auch Abstand halten, v.a. ist die Unterdrückung des Juckreizes nur von kurzer Dauer und damit die Ursache nicht gefunden. Wenden Sie sich am besten an einen Tierarzt, der sich auf Hauterkrankungen spezialisiert hat. Die möglichen Ursachen sind vielfältig (Parasiten, Allergien auf Umweltallergene, Futtermittelunverträglichkeit, u.a.)und nicht immer lassen die Symptome einen eindeutigen Rückschluss auf die entsprechende Erkrankung zu. Alles Gute, B. Schmidt