zurück zur Übersicht Spondylarthrose und CNI - Was für ein Schmerzmittel? 17.06.2014 von Petra R. Liebes Tierarztteam, meine Katze, 16 Jahre, hat gerade die Diagnose Spondylarthrose und Niereninsuffizienz erhalten. Ich bin vor allem wegen dem Hinken und den Gehbeschwerden zum Tierarzt, sie hat aber auch ziemlich abgenommen (ist aber noch Normalgewicht), gesträubtes Haar und trinkt mehr. Sie sollte 7 Tage mit Metacam behandelt werden, als nach vier Tagen aber die Blutwerte kamen, meinte die Tierärztin, dass Metacam wegen der CNI nicht mehr geht. Aufgrund der positiven Auswirkungen, d.h. die Katze isst mehr, läuft wieder besser, ist munterer, zieht sich nicht mehr zurück, habe ich beschlossen noch die restl. 3 Tage Metacam zu geben. Sie wird jetzt auf Diätfutter umgestellt und bekommt Semintra. Frage: Was mache ich in Zukunft bei Schmerzattacken? Gibt es bessere Schmerzmittel für eine nierenkranke Katze? Muss man da nicht Abwägen zwischen Lebensqualität und Lebenslänge? Danke, viele Grüße Petra Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau R., Robenacoxib wird bei der Katze hauptsächlich über die Leber verstoffwechselt, hat aber bei der Katze keine Empfehlung zur Langzeittherapie. Eventuell ist dies doch eine Alternative, es sollte die geringste noch wirksamste Dosis gefunden werden. Viele Grüße B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau R., Robenacoxib wird bei der Katze hauptsächlich über die Leber verstoffwechselt, hat aber bei der Katze keine Empfehlung zur Langzeittherapie. Eventuell ist dies doch eine Alternative, es sollte die geringste noch wirksamste Dosis gefunden werden. Viele Grüße B. Schmidt