zurück zur Übersicht Ratlosigkeit, Hilfe, Fragen 03.08.2014 von Ülkü C. Hi, mein Toni, Mischling, 4 Jahre alt ist immer wieder krank. Vorheriges Jahr hat er eine Magen-Darm-Untersuchung bekommen. Entzündung im Magen. Allergiker Futter trocken hat er bekommen. Mühsam hat er es gefressen. Jetzt, seit 5 Monaten, koche ich Pferdefleisch. Mal mit Möhren, mal mit Kartoffeln. Aber jetzt nur gekochtes Pferdefleisch, weil er es am liebsten mag und frisst. Aber sein Kot ist nicht fest. Fast wie Durchfall. Ist es normal? Ist Pferdefleisch gesund? Bekommt er alle Vitamine? Wieso hat er Bauchweh? Was soll ich machen? Bitte helfen Sie mir! Liebe Grüße aus Krefeld Frau ÜLKÜ C. Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Liebe Frau C., es kann sein, dass außer der Futtermittelunverträglichkeit noch weitere Probleme zusätzlich vorliegen. Ich würde eine Kotuntersuchung durchführen lassen sowie eine Bauchspeicheldrüsenunterfunktion ausschließen wollen. Eventuell fehlen Ihrem Hund Verdauungsenzyme. Wenn der Hund weiterhin mit selbstgekochter Nahrung versorgt werden soll, muss man langfristig die Nahrung durch Zusätze ergänzen. Einfacher wäre dies mit einem guten Fertigfuttermittel. Auf jeden Fall muss die Ursache gefunden werden, da der Darm schon jetzt chronisch gereizt ist und damit sehr anfällig ist. Stellen Sie ihn erneut dem Tierarzt vor und besprechen mit diesem das weitere Vorgehen. Viele Grüße B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Liebe Frau C., es kann sein, dass außer der Futtermittelunverträglichkeit noch weitere Probleme zusätzlich vorliegen. Ich würde eine Kotuntersuchung durchführen lassen sowie eine Bauchspeicheldrüsenunterfunktion ausschließen wollen. Eventuell fehlen Ihrem Hund Verdauungsenzyme. Wenn der Hund weiterhin mit selbstgekochter Nahrung versorgt werden soll, muss man langfristig die Nahrung durch Zusätze ergänzen. Einfacher wäre dies mit einem guten Fertigfuttermittel. Auf jeden Fall muss die Ursache gefunden werden, da der Darm schon jetzt chronisch gereizt ist und damit sehr anfällig ist. Stellen Sie ihn erneut dem Tierarzt vor und besprechen mit diesem das weitere Vorgehen. Viele Grüße B. Schmidt