zurück zur Übersicht Futter 27.12.2014 von Ingrid W. Meine fünfjährige Foxterrier Hündin, die ich von einem Züchter seit Mai 2014 habe, frisst gern. Sie wiegt 8 kg und manche sagen, sie sei zu dick. Was und wie viel sollte ich am Tag füttern? Sie bekommt Trockenfutter von Pedigree - so wie es der Züchter gehandhabt hat. Manchmal Nassfutter von Pedigree und ab und zu Leckerlis. Auslauf hat sie, wir gehen 4 x am Tag mit ihr raus und sie läuft gut. Im Wald oder auf Wiesen läuft und rennt sie ohne Leine und entwickelt ein ziemliches Tempo. Das freut uns. Ich bitte um eine kurze Mitteilung, welches Futter und wie viel. Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau W., Fütterung ist sehr von den eigenen Ansichten und Einstellungen zur Ernährung des Hundes abhängig. Ich kann Ihnen nicht eine bestimmte Marke nennen, am besten lassen Sie sich im Fachhandel beraten und wählen ein hochwertiges, möglichst natürliches Futter. Es ist durchaus möglich, Feuchtfutter und Trockenfutter zu verwenden, allerdings am besten das eine morgens und das andere abends, da die Verdauungszeiten unterschiedlich sind. Die Hersteller geben oft eine zu hohe Futtermenge an. Man orientiert sich mit der Futtermenge an der Figur des Hundes. Der Hund sollte eine leichte Taille haben und die Rippen sollten nicht zu sehen, aber zu fühlen sein. Viele Grüße B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau W., Fütterung ist sehr von den eigenen Ansichten und Einstellungen zur Ernährung des Hundes abhängig. Ich kann Ihnen nicht eine bestimmte Marke nennen, am besten lassen Sie sich im Fachhandel beraten und wählen ein hochwertiges, möglichst natürliches Futter. Es ist durchaus möglich, Feuchtfutter und Trockenfutter zu verwenden, allerdings am besten das eine morgens und das andere abends, da die Verdauungszeiten unterschiedlich sind. Die Hersteller geben oft eine zu hohe Futtermenge an. Man orientiert sich mit der Futtermenge an der Figur des Hundes. Der Hund sollte eine leichte Taille haben und die Rippen sollten nicht zu sehen, aber zu fühlen sein. Viele Grüße B. Schmidt