zurück zur Übersicht Karzinom rechte Nasenhöhle bösartig 17.02.2015 von Jerome C. Unsere Hündin, geboren 23.07.2005, hat seit Anfang Januar 2015 in der rechten Nase ein Karzinom. Z. Zt. wird sie in der Tiho Hannover bestrahlt. Mittlerweile die 5. Bestrahlung und letzte. Meine Frage: Was können wir noch tun, um das Karzinom evtl. zu verkleinern oder zum Stillstand zu bringen? Wir haben von einem Tiertherapeuten gehört, dass man TARANTULA cubensis D6 spritzten kann, um das Wachstum zu stoppen. Für eine Antwort und evtl. eine Idee wären wir Ihnen sehr dankbar! Die sehr traurigen Hundeeltern grüßen. Margot, Jerome und Hündin Aida C. Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrter Herr C., in der TiHo Hannover sind Sie ja schon an einer sehr guten Adresse für die Behandlung Ihres Hundes :-). Neben einer alleinigen Bestrahlungstherapie gibt es wohl neue, erfolgsversprechende Ergebnisse für die Kombination mit Chemotherapeutika. Leider ist bei allen die Überlebenszeit im Bereich mehrere Monate. Tarantula soll die Abgrenzung des Körpers zum betroffenen Gewebe fördern. Sie können das sicherlich probieren. Ich denke in dieser Situation hat man nichts zu verlieren und sollte alles versuchen. Bitte teilen Sie nur unbedingt den behandelnden Tierärzten mit, wenn Sie noch weitere oder andere Mittel bei Ihrem Hund einsetzen. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Hund alles Gute und eine möglichst lange Zeit miteinander. Herzliche Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrter Herr C., in der TiHo Hannover sind Sie ja schon an einer sehr guten Adresse für die Behandlung Ihres Hundes :-). Neben einer alleinigen Bestrahlungstherapie gibt es wohl neue, erfolgsversprechende Ergebnisse für die Kombination mit Chemotherapeutika. Leider ist bei allen die Überlebenszeit im Bereich mehrere Monate. Tarantula soll die Abgrenzung des Körpers zum betroffenen Gewebe fördern. Sie können das sicherlich probieren. Ich denke in dieser Situation hat man nichts zu verlieren und sollte alles versuchen. Bitte teilen Sie nur unbedingt den behandelnden Tierärzten mit, wenn Sie noch weitere oder andere Mittel bei Ihrem Hund einsetzen. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Hund alles Gute und eine möglichst lange Zeit miteinander. Herzliche Grüße Anette Fach