zurück zur Übersicht Lahmheit hinten links 29.04.2015 von Claudia K. Herzlichen Dank für die Rückmeldung, es geht der Katze langsam; aber stetig besser, dennoch eine kurze Frage: Sie hat seit Sonntag einmal täglich eine Dosis Schmerzmittel (Metacam) erhalten – morgen wird die letzte Gabe sein. Gäbe es noch eine weitere Alternative, etwas zu geben, wenn die Medikation zuende ist? Einfach etwas; das unterstützend ist und eine Zeit lang weiter gegeben werden kann? Was halten Sie von Arnica D6? Ich las auch von Traumdeel, was wohl sehr gut sei, aber sehr teuer ist ... Oder dürfte man eine weitere Packung Metacam weitergeben? Es handelt sich ja durchaus um ein deutliches Schmerzmittel, ich wollte es eigentlich nicht länger geben als nötig! Herzlichen Dank, C. K. Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau K., Sie können der Katze das Metacam auch über einen längeren Zeitraum eingeben, wenn das Tier weiterhin ein Mittel gegen Schmerzen braucht. Unterstützend können Sie Arnica oder auch Traumeel geben. Ob diese homöopathischen Mittel alleine ausreichen, kann ich von hier aus nicht sagen. Das können Sie nur ausprobieren und die Katze genau beobachten, wie es ihr damit geht. Solange nicht ganz klar ist, was die Ursache der Symptomatik war, kann man die Schmerzhaftigkeit und damit das Leiden des Tieres nur ganz schwer einschätzen. Hinzu kommt, dass Katzen häufig ihre Schmerzen nicht für uns deutlich mitteilen (siehe hierzu z. B.: www.thieme.de/de/tiermedizin/akute-schmerzen-bei-katzen-erkennen-50624.htm oder http://i-tis.de). Beste Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau K., Sie können der Katze das Metacam auch über einen längeren Zeitraum eingeben, wenn das Tier weiterhin ein Mittel gegen Schmerzen braucht. Unterstützend können Sie Arnica oder auch Traumeel geben. Ob diese homöopathischen Mittel alleine ausreichen, kann ich von hier aus nicht sagen. Das können Sie nur ausprobieren und die Katze genau beobachten, wie es ihr damit geht. Solange nicht ganz klar ist, was die Ursache der Symptomatik war, kann man die Schmerzhaftigkeit und damit das Leiden des Tieres nur ganz schwer einschätzen. Hinzu kommt, dass Katzen häufig ihre Schmerzen nicht für uns deutlich mitteilen (siehe hierzu z. B.: www.thieme.de/de/tiermedizin/akute-schmerzen-bei-katzen-erkennen-50624.htm oder http://i-tis.de). Beste Grüße Anette Fach