zurück zur Übersicht Haarausfall, Schuppen, trockenes strohiges Fell 01.08.2015 von Jacqueline B. Hallo, ich habe eine Labbi-Goldi-Mix-Hündin. Sie ist ein Jahr und 3 Monate alt. Vor kurzem (knapper Monat her) hatte sie einen relativ starken Flohbefall und danach Durchfall. Der Durchfall kam wahrscheinlich durch einen Wurmbefall. Nach der Wurmkur war dieses Problem auch behoben. Auch der Flohbefall konnte mittels einiger Präparate und gründlichem Waschen behoben werden. Nun hat er starken Haarausafall, Schuppen und hin und wieder juckt er sich schon mal. Ich denke ein erneuter Flohbefall kann ausgeschlossen werden, da man nach dem Bürsten (mit einem Furminator) keine Kotreste oder gar Flöhe erkennen konnte. Sie hat auch keine kahlen Stellen, sondern das Fell ist einfach sehr dünn. Die Schuppen sieht man nur beim Bürsten. Zudem ist das Fell sehr trocken und strohig. Ich denke Futterunverträglichkeiten sind auch ausgeschlossen, da ich schon seit langem Platinum TroFu und Animonda Gran carno Nassfutter füttere. Als Nahrungsergänzungsmittel füttere ich ihr nun ein Vitaminpräparat mit Biotin und einen Saft mit Omega 3 und 6. Was kann ich noch machen??? Ansonsten ist sie wie immer. frisst, spielt, schläft... ich bitte um Ihre Hilfe... LG Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau B., ich hätte Ihnen genau dasselbe empfohlen; Vitamine und Omega 3 und 6 Fettsäuren. Zusätzlich könnte man noch ein Präparat zum Aufbau der Darmflora geben, da diese durch die Behandlung eventuell gelitten hat. Da die Larven der Flöhe verpuppt mehrere Monate überleben können, ist es wichtig, die Flohbehandlung ebenso über mehrere Monate fortzusetzen. Viele Grüße B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau B., ich hätte Ihnen genau dasselbe empfohlen; Vitamine und Omega 3 und 6 Fettsäuren. Zusätzlich könnte man noch ein Präparat zum Aufbau der Darmflora geben, da diese durch die Behandlung eventuell gelitten hat. Da die Larven der Flöhe verpuppt mehrere Monate überleben können, ist es wichtig, die Flohbehandlung ebenso über mehrere Monate fortzusetzen. Viele Grüße B. Schmidt