zurück zur Übersicht Ständiges Erbrechen, keinen Hunger, kein stuhlgang 13.08.2015 von Maria E. Guten Tag, Ich habe einen 7 Monate jungen Kater. Ein bengal ägyptisch mau mix. Er ist super aktiv und sehr verfressen. Am Sonntag Abend fing er an sich zu erbrechen. Das ging die ganze Nacht über. Am Montag wirkte er etwas Fitter und hat etwas Hühnchen gegessen was auch drin geblieben ist. Und der Nacht von Montag zu Dienstag ging das Erbrechen wieder los. Jedoch nur Schaum. Dienstag war er nur ein mal Pipi machen und sonst nichts. Deshalb bin ich sofort zum Tierarzt gefangen. Sie behielt ihn bis heute morgen gleich da und hat ihn aufgepäppelt. Er erbricht sich jedoch nachts immer noch sagte sie und er frisst gar nichts. Sie sagt wir brauchen einen Ultraschall. Eine genaue Diagnose hat sie nicht gestellt. Ich habe die Befürchtung, dass er eventuell Tabak gegessen hat. Sie vermutete eine Vergiftung, sagte jedoch, dass es eigentlich jetzt besser sein sollte. Was es aber nicht ist. Was soll ich tun? Vielen lieben Dank für Ihre Mühe im Voraus. Liebe Grüße Marie Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau E., ich würde dazu raten, dringend eine Blutuntersuchung sowie eine Ultraschalluntersuchung des Bauchraums durchführen zu lassen. Es könnte auch sein, dass er einen Fremdkörper verschluckt hat. Eventuell sind auch Röntgen Untersuchungen mit Kontrastmittel nötig. Zur Diagnostik und Behandlung sollte man ihn eventuell in eine Tierklinik bringen, falls Ihre Tierärztin diese Möglichkeiten nicht hat. Die Diagnosestellung ist nur durch weitere Untersuchungen möglich, ansonsten kann die Situation gefährlich werden. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau E., ich würde dazu raten, dringend eine Blutuntersuchung sowie eine Ultraschalluntersuchung des Bauchraums durchführen zu lassen. Es könnte auch sein, dass er einen Fremdkörper verschluckt hat. Eventuell sind auch Röntgen Untersuchungen mit Kontrastmittel nötig. Zur Diagnostik und Behandlung sollte man ihn eventuell in eine Tierklinik bringen, falls Ihre Tierärztin diese Möglichkeiten nicht hat. Die Diagnosestellung ist nur durch weitere Untersuchungen möglich, ansonsten kann die Situation gefährlich werden. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt