Guten Morgen, ich habe vor ca. einer Woche schon eine Frage unter dem Betreff Blutbildenden verfasst. Zur selben Katze und Situation nun noch folgende Frage. Seit drei Wochen versuchen wir nun, unsere Katze wieder auf die Beine zu bekommen. Bisher erfolglos. 3 Antibiotika haben nicht angeschlagen. Erstes Blutbild - Anämie, oft Fieber, schläft nur noch, frisst aber am Morgen, Test FeLV und FIV negativ.
Fip auch negativ <1:100 - laut Test unwahrscheinlich.
Zwischendurch immer wieder etwas fittere Tage, dann wieder Fieber und schlapp.
Nun war ich in einer Klinik, habe alle Ergebnisse mitgenommen, sie hat stark abgenommen. Dort kein Fieber, keine Flüssigkeit, Verdacht auf trockene FIP. Röntgenbild unauffällig. Zweites Blutbild (HABE ICH LEIDER NICHT MITBEKOMMEN) wohl augenscheinlich gut, ABER es deuten wohl zwei Werte, die etwas abweichen, doch auf FIP hin.
Und ich war doch so erleichtert nach dem negativen Antikörper-Test ... Soll es jetzt tatsächlich doch FIP sein ...
Heute schläft sie nur, bewegt sich kaum, lässt sich streicheln, frisst weniger.
Wann leidet die Katze? Soll nun das dritte Antibiotika noch geben und habe am Donnerstag wieder einen Termin.
Selbst wenn es kein FIP wäre, haben wir doch alles versucht, oder?
Man hat so Angst vor der falschen Entscheidung und dem zu schnellen Aufgeben. Aber ich lasse kein Tier leiden, so schwer es mir auch fällt.
Ich weiß nicht mal, ob ich es bis Donnerstag durchhalte.
So sieht man ihr keine Schmerzen an, aber wer sie kennt, sieht, wie eingefallen und krank sie ist.
Gibt es das wirklich? FIP trotz negativem bzw. niedrigem Titer?