Hallo, meine 13 Jahre alte Schäferhundappenzellerhündin hatte plötzlich Probleme beim Gehen und sich Hinlegen. Ein Besuch beim Tierarzt ergab eine Arthrose in der Wirbelsäule und Krebsbeginn in der Lunge. Die Tierärztin spritze Schmerzmittel in den Rücken und gab uns Schmerzmittel für fünf Tage mit. Zunächst ging es meiner Hündin etwas besser, aber zwei Tage nach Ende der Schmerzmittel konnte sie wieder schlechter laufen und die Ärztin gab uns für eine Dauermedikation ein anderes Schmerzmittel, Cimalgex, mit. Dies probierte ich eine Woche, aber ich hatte den Eindruck, dass dieses Schmerzmittel nicht wirkte, und der Zustand meiner Hündin verschlechterte sich von Tag zu Tag und am Ende der Woche konnte sie nicht mehr stehen/gehen und nicht mehr selbständig aufstehen. Einen Tag später, wieder beim Tierarzt, meinte diese, die Bandscheibe hätte jetzt evtl. etwas und es sei an der Zeit an eine Erlösung zu denken. Sie könnte aber für heute nochmal Novalgin injizieren zusammen mit Cortison und eine Infusion mit Wasser geben, um die Bandscheibe feucht zu halten und wenn sich bis zum nächsten Tag nichts bessern würde, wäre sie für die Erlösung. Rest der Frage siehe Teil 2, da Zeichen begrenzt.