zurück zur Übersicht Hat die Hündin Hüftprobleme? 12.04.2016 von Marina S. Sehr geehrte Damen und Herren, leider muss ich mich von Kira, Golden Retriever, 4 Jahre fast 5 trennen. Habe sie zur Probe einer Familie mitgegeben. Jetzt schreibt sie mir, Kira hätte Hüftprobleme und hat ein Video geschickt. Könnten Sie es sich angucken? Ich würde es Ihnen zusenden. Zuhause gab es nie Probleme. Sie lief die Treppe und ist total aktiv. Hat aber ca 3 bis 4 kg Übergewicht. Über Tipps oder einer Email-Adresse zum Zuschicken des Videos wäre ich sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen M. S. Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau S., ich kann per Video keine Diagnose stellen bzw. daraus keine Therapie ableiten. Mein dringender Rat ist, einen Tierarzt aufzusuchen, der eine komplette Lahmheitsuntersuchung vornimmt und ebenfalls den Rücken untersucht. Ggf. muss die Hündin auch geröngt werden. Grundsätzlich ist Übergewicht extrem schlecht bei Problemen mit dem Bewegungsapparat, so dass auch eine Fütterungsberatung sinnvoll ist. Kurzfristig kann man der Hündin mit Schmerzmitteln helfen, aber mittelfristig muss die Ursache für die Lahmheit ( Rücken, Bandscheibenvorfall, Hüftprobleme, Kniegelenk) diagnostiziert werden, sonst entstehen weitere Folgeschäden. Am besten sprechen Sie sich mit der Familie ab, ob die Untersuchungskosten geteilt werden können. Viele Grüße B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau S., ich kann per Video keine Diagnose stellen bzw. daraus keine Therapie ableiten. Mein dringender Rat ist, einen Tierarzt aufzusuchen, der eine komplette Lahmheitsuntersuchung vornimmt und ebenfalls den Rücken untersucht. Ggf. muss die Hündin auch geröngt werden. Grundsätzlich ist Übergewicht extrem schlecht bei Problemen mit dem Bewegungsapparat, so dass auch eine Fütterungsberatung sinnvoll ist. Kurzfristig kann man der Hündin mit Schmerzmitteln helfen, aber mittelfristig muss die Ursache für die Lahmheit ( Rücken, Bandscheibenvorfall, Hüftprobleme, Kniegelenk) diagnostiziert werden, sonst entstehen weitere Folgeschäden. Am besten sprechen Sie sich mit der Familie ab, ob die Untersuchungskosten geteilt werden können. Viele Grüße B. Schmidt