zurück zur Übersicht Narkose Komplikation 18.04.2016 von Stephanie S. Hallo, meine weiße Perserkatze wurde am Donnerstagabend angefahren. Wir sind gleich mit ihr in die Tierklinik. Dort hat man sie geröntgt und festgestellt, dass ihr Hinterbein an drei Stellen gebrochen war, aber sie hatte sonst keine inneren Verletzungen. Sie bekam Schmerzmittel und wurde über Nacht da behalten. Am nächsten Tag sollte sie operiert werden. Doch gleich nach der Narkoseeinleitung (mit Intubation) kam es zu Komplikationen und sie musste wiederbelebt werden. Ihr Herz schlug wieder, doch man hat uns angerufen, dass sie nicht selbst atmet und keinen Pupillenreflex hat. Wenig später ist ihr Herz wieder stehengeblieben und sie ist gestorben. Wir fragen uns die ganze Zeit, was passiert sein kann. Wir haben unsere tote Katze abgeholt und gesehen, dass die Ärzte gerade mal das Bein geschoren haben, dann muss es schon zu Problemen gekommen sein. Sie hat auch ganz merkwürdig säuerlich gerochen. Können Sie mir sagen, was passiert sein kann? Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau S., das ist wirklich sehr traurig. Die genauen Umstände und eine echte Erklärung wird man nicht herausfinden. Sicher haben die Ärzte nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und Ihnen die Dinge auch so wiedergegeben, wie es war. Ich nehme an, dass sie in dem geschorenen Bein den Venenkatheder hatte, der dann später entfernt wurde. Vielleicht können Sie ja auch nochmal mit einem der Ärzte, die dabei waren, sprechen. Es ist verständlich, dass das ein Schock für Sie war. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau S., das ist wirklich sehr traurig. Die genauen Umstände und eine echte Erklärung wird man nicht herausfinden. Sicher haben die Ärzte nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und Ihnen die Dinge auch so wiedergegeben, wie es war. Ich nehme an, dass sie in dem geschorenen Bein den Venenkatheder hatte, der dann später entfernt wurde. Vielleicht können Sie ja auch nochmal mit einem der Ärzte, die dabei waren, sprechen. Es ist verständlich, dass das ein Schock für Sie war. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt