Hallo,
zunächst mal vielen Dank, dass Sie diesen Service anbieten, denn ich neige leider zu einer gewissen Übervorsichtigkeit und möchte mich bei Ihnen einfach absichern, dass alles in Ordnung ist.
Zur Sache, ich habe einen Dackel-Aussi-Mix aus dem Tierschutz, er ist vor kurzem 2 Jahre alt geworden und ein ganz fitter und fröhlicher Hund. Nur hatte er vor einiger Zeit mal Probleme beim Kotabsetzten und sich in der Zeit sehr oft den Hintern abgeleckt. Das Ganze ist jetzt schon ca. 4 Wochen her, und nachdem wir bei unserer Tierärztin die Analdrüsen haben leeren lassen, ging es ihm auch schlagartig besser damit, und das Lecken hörte auf. Eine Freundin von mir meinte, dass er mit 2 Jahren eigentlich noch zu jung ist, um schon Probleme mit diesen Drüsen zu haben. Das verunsichert mich (es ist mein erster Hund), vor allem, da er seit gestern Abend wieder angefangen hat zu lecken und immer wieder Geräusche gemacht hat, als müsse er sich übergeben. Übergeben hat er sich dann aber nicht und sich wieder beruhigt und weiter geschlafen. Blöderweise hat mein Mann, als er heute mit Roffi wegen der anderen Sache, mehr dazu erläutere ich gleich, beim Tierartz war, vergessen zu fragen, ob wir wegen des nächtlichen Leckens etwas unternehmen müssen und ob es wieder ein Problem mit den Drüsen ist. Die andere Sache ist, dass er seit 2 Wochen eine Warze an der Unterlippe hat. Unsere Tierärztin meinte dazu, das sei nicht tragisch, und da sie die Warze nur unter Vollnarkose entfernen könnte, sollten wir erstmal abwarten, ob sie noch wächst oder anfängt ihn zu stören. Wie würden Sie das einschätzen?
Ich bedanke mich im Voraus für die Zeit, die sie mit dieser Anfrage verbringen, und hoffe, ich habe mich nicht zu sehr lächerlich gemacht mit meiner "Paranoia". Es fällt mir einfach noch schwer das lockerer zu nehmen, ich hoffe, das gibt sich noch, wenn ich mehr Hundeerfahrung gewinne. Ist mir schon ein bisschen peinlich, immer so nervös zu werden, wenn irgendwas ist.
Beste Grüße
E. B.