Liebes TA-Team, meine Lotta, Berner-Sennen-Mischling, 40 kg, 66 cm groß hat seit Jahren eine festgestellte Spondylarthrose - sie bekommt Rimadyl, ergänzend auch Synoquin. Weiterhin hat sie eine Schilddrüsenunterfunktion - Forthyron 400 2 Tabl. tägl. Sie wird 10 Jahre alt, und in den letzten Wochen stellte ich fest, dass sie teilweilse apathisch ist, beim Spaziergang zunächst flott, dann lustlos ist, schleicht oder auch erst nicht mehr mit will. Zuhause schläft sie sehr viel. Gestern Abend blieb sie auf der Wiese sitzen, wir hatten nur zwei kurze Spiele Nasenarbeit gemacht, die sie liebt, und wollte kein Stück mehr weiter. "Ich kann nicht mehr". Wir sind heute zum TA, er hat sie abgetastet und vermutet auf Schmerzen in den Milzgegend, da sie dort empfindlich reagierte. Blutbild ist TOP - lediglich PLT ist 178 - und plötzlich ist der T4 Wert bei 5,8. Beim Ultraschall waren dann zwei Ärzte unschlüssig, die Milz sah gut aus, allerdings meinte der Arzt, die Leber legt sich im Bild immer über die Milz, und konnte seine "negative" Vermutung nicht bestätigen und hat uns nun so entlassen, dass wir in vier Wochen erneut zum Ultraschall kommen sollten - kostenfrei. Das Wort "mögliches Karzinom" ist auch gefallen, dann OP, da dieser Tumor nicht streuen würde. Im Netz lese ich gerade genau das Gegenteil. Ich bin total verunsichert. Meine Frage ist, wieso ist der T4 Wert so hoch, kann sich eine Schidldrüsenfunktion so verändern, oder liegt es daran, sie hatte ja gefressen heute morgen und war zeimlich aufgeregt? Und ist der PLT Wert 178 so schlimm, dass ein Karziom vorliegen könnte? Lotta hat dann noch eine Spritze bekommen für den Rücken/Neuraltherapie Gelosen Narben und Minoscain 2%. Als wir mit dem Auto zuhause ankamen, war ihr so schlecht, alles feucht, weil ihr das Wasser aus dem Mund lief, wollte sie nicht mehr aus dem Auto aufstehen. War auch viel für sie heute. Dennoch, bitte sagen Sie mir bitte, was ich machen kann/soll und wie Ihre Einschätzung ist. GLG Birgit & Lotta