zurück zur Übersicht Verlustungsängste 27.06.2016 von Sandra H. Hallo, ich habe folgendes Problem. Charlie ist jetzt seit April 2016 bei mir. Ich habe ihn von einem Tierschutzverein. Und die Verhältnisse dort waren schrecklich. Er wurde schon viermal vermittelt und wurde auch geschlagen. Also hat er viel durch. Seit ich ihn habe, sind wir am üben üben üben. Allein bleiben ist eine Qual. Er wird richtig apathisch und total ängstlich. Er hängt nur an mir und das ständig. Einiges habe ich schon gemacht. Adaptil Halsband, Adaptil Zerstäuber, Zylkene, Bachblüten ... Habe schon eine Hundetrainerin zur Rate gezogen. Die aber meinte, dass dadurch, dass er so viel durch hat, er das wohl nie ablegen wird. Jetzt meine Frage: Gibt es zur Unterstützung was zur Beruhigung für ihn? Ich will ihn ungern abgeben. Aber Arbeiten geht nur noch, wenn ich ihn in eine Pension gebe. Und das kann ich mir auf Dauer nicht leisten. Ich hoffe, sie können mir weiterhelfen. MfG, Sandra H. Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau H. , vielleicht wird er das Verhalten wirklich nicht ablegen können. Wenn er nicht allein bleiben kann, kann man eine Person finden, die sozusagen privat den Hund tagsüber hütet. Es gibt immer wieder Leute, die keinen eigenen Hund haben können, aber sich über einen Tagespflegehund freuen. Zur Unterstützung kann man auch nochmal Astoral Sedarom Tabletten versuchen. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau H. , vielleicht wird er das Verhalten wirklich nicht ablegen können. Wenn er nicht allein bleiben kann, kann man eine Person finden, die sozusagen privat den Hund tagsüber hütet. Es gibt immer wieder Leute, die keinen eigenen Hund haben können, aber sich über einen Tagespflegehund freuen. Zur Unterstützung kann man auch nochmal Astoral Sedarom Tabletten versuchen. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt