zurück zur Übersicht Nachfrage 07.07.2016 von Sarah M. Hallo, ich versuche mal so gut wie möglich das Problem zu schildern. Mein Schäferhund-Dobermann-Mix ist 11 Jahre alt. Seit einiger Zeit haben wir mitbekommen, dass er beim Spielen (Stock fangen/holen) abbremsen sofort hinlegt ... Seit letztem Wochenende ist es schlimmer geworden. Er lag mit auf dem Bett, was ihn schon angestrengt hat hochzukommen. Beim Runtergehen ist er gefallen. Das Aufstehen bereitet ihm auch sehr Schwierigkeiten, wenn er gelegen hat. Würde mich über eine Antwort freuen, was ich tun kann. Zum Tierarzt mit ihm gehen ist so gut wie unmöglich. Wir haben sogar schon den Arzt gewechselt, weil er so dolle Angst hat, aber da war es auch so schlimm, dass ich mit ihm wieder raus bin. LG, Sarah Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau M., das lässt sich so nicht sagen, dafür gibt es zu viele mögliche Ursachen. Um dem Hund zu helfen, nehmen Sie mit einem Tierarzt vor Ort Kontakt auf. Schildern Sie ihm die Situation. Vielleicht kann der Hund für den Transport und die Untersuchung ein leichtes Beruhigungsmittel vorab zuhause einnehmen. Oder der Tierarzt kann ins Haus kommen und dort nach dem Tier schauen und mit Ihnen eine Strategie für das weitere Vorgehen festlegen. Eventuell hat der Hund Schmerzen z. B. vom Bewegungsapparat ausgehend oder ein Herz-Kreislaufproblem. Es wäre am besten, jede Ursache spezifisch zu behandeln. Beste Grüße, Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau M., das lässt sich so nicht sagen, dafür gibt es zu viele mögliche Ursachen. Um dem Hund zu helfen, nehmen Sie mit einem Tierarzt vor Ort Kontakt auf. Schildern Sie ihm die Situation. Vielleicht kann der Hund für den Transport und die Untersuchung ein leichtes Beruhigungsmittel vorab zuhause einnehmen. Oder der Tierarzt kann ins Haus kommen und dort nach dem Tier schauen und mit Ihnen eine Strategie für das weitere Vorgehen festlegen. Eventuell hat der Hund Schmerzen z. B. vom Bewegungsapparat ausgehend oder ein Herz-Kreislaufproblem. Es wäre am besten, jede Ursache spezifisch zu behandeln. Beste Grüße, Anette Fach