zurück zur Übersicht Bauchspeicheldrüse 16.10.2016 von Kornelia W. HALLO! Unser Hund hatte vor vier Wochen eine Weintraubenvergiftun,die nach einer Behandlung weg war. Letztes Wochenende hatte er wieder Durchfall und Erbrechen. Am Montag sogar mit Blut. Nach einer Blutuntersuchung und Kotuntersuchung stellte sich heraus, dass er eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hat. Er hat Schmerzmittel und etwas Kortison bekommen. Zudem ein Spezialfutter. Ich bezweifele, dass es dadurch behoben wird, möchte gerne Ihre Meinung dazu. Er hat schon 1200g abgenommen. Vielen Dank im Voraus! L.G.Konny Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau W., die Behandlung der Bauchspeicheldrüsenentzündung kann diätetisch und mit Schmerzmitteln erfolgen. In schweren Fällen brauchen die Hunde Infusionen und eventuell eine komplette Ernährung über die Vene für einige Tage. Wenn es ihm nicht besser geht, sollten Sie erneut zum Tierarzt und ihm Infusionen geben lassen. Zur besseren Einschätzung, wie schwer die Bauchspeicheldrüse entzündet ist, kann im Blut der canine PLI Wert erhoben werden sowie eine Ultraschalluntersuchung der Bauchspeicheldrüse durchgeführt werden. Viele Grüße B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau W., die Behandlung der Bauchspeicheldrüsenentzündung kann diätetisch und mit Schmerzmitteln erfolgen. In schweren Fällen brauchen die Hunde Infusionen und eventuell eine komplette Ernährung über die Vene für einige Tage. Wenn es ihm nicht besser geht, sollten Sie erneut zum Tierarzt und ihm Infusionen geben lassen. Zur besseren Einschätzung, wie schwer die Bauchspeicheldrüse entzündet ist, kann im Blut der canine PLI Wert erhoben werden sowie eine Ultraschalluntersuchung der Bauchspeicheldrüse durchgeführt werden. Viele Grüße B. Schmidt