zurück zur Übersicht Hilfe für Aikan 26.06.2017 von Jennifer S. Guten Tag liebes Tasso-Team! Ich bin so langsam wirklich am verzweifeln! Meine Hündin Aikan (12J Shiba-Inu) hechelt jeden Abend sehr stark. Mittlerweile geht das oft die ganze Nacht durch. Wir waren schon mehrmals beim Tierarzt ohne Verbesserung. Seit ca. anderthalb Jahren benötigt Aika Herztabletten. Bei der letzten Untersuchung, vor zwei Wochen, wurde alles gecheckt.(Röntgen von Lunge,Leber und Herz.Blutuntersuchung,allgemeine Untersuchung etc.) Die Tierärztin konnte einfach nichts finden, mal wieder. Seit ca. 2-3 Moaten frisst sie auffallend weniger als zuvor. Auch Bachblüten oder andere Beruhigungsmittel helfen nicht. Einmal pro Woche gibt es einen Schonkosttag. Dann gibt es Reis mit körnigem Frischkäse. Doch auch das bewirkt keine Verbesserung. Beim Spazierengehen ist sie oft seehr langsam und schnell aus der Puste. Ich habe Angst das Aikan Schmerzen hat und ich ihr nicht helfen kann!! Haben Sie vielleicht einen Tipp, was man noch ausprobieren könnte? Grüße Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Liebe Frau S., wie Sie schreiben, bekommt Ihre Hündin bereits Herztabletten. Ich halte es für dringend notwendig, einen Herzultraschall von einem Kardiologen für Hunde durchführen zu lassen. Mit der Herzultraschalluntersuchung kann genau die Funktion des Herzens beurteilt werden. Dies ist durch eine Röntgenuntersuchung in diesem Maße nicht möglich. Das Hecheln könnte darauf hindeuten, dass sie unter Luftnot leidet, dazu passt, dass sie kaum laufen mag bzw. nicht kann. Die Abklärung mittels Herzultraschall und Anpassung der Medikamente ist unbedingt nötig, da es sonst passieren kann, dass Ihre Hündin wirklich leidet. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Liebe Frau S., wie Sie schreiben, bekommt Ihre Hündin bereits Herztabletten. Ich halte es für dringend notwendig, einen Herzultraschall von einem Kardiologen für Hunde durchführen zu lassen. Mit der Herzultraschalluntersuchung kann genau die Funktion des Herzens beurteilt werden. Dies ist durch eine Röntgenuntersuchung in diesem Maße nicht möglich. Das Hecheln könnte darauf hindeuten, dass sie unter Luftnot leidet, dazu passt, dass sie kaum laufen mag bzw. nicht kann. Die Abklärung mittels Herzultraschall und Anpassung der Medikamente ist unbedingt nötig, da es sonst passieren kann, dass Ihre Hündin wirklich leidet. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt