zurück zur Übersicht Gastroskopie 21.07.2017 von Sabine S. Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte gerne wissen, wie lange eine Gastroskopie bei einer Zwergspitz-Hündin (11 J., 5 kg) incl. Narkose und Aufwachphase erfahrungsgemäß dauert? Vielen Dank! Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau S., das kann sich sehr variabel gestalten, da der Zeitbedarf durch verschiedene individuelle Faktoren mit bestimmt wird. Voruntersuchung des Tieres zur aktuellen Narkosefähigkeit und Tageszustand, Handelbarkeit des Tieres, kooperiert das Tier, geht alles zügig oder gibt es Verzögerungen, schläft das Tier sofort gut ein oder braucht es länger, das Tier muss für den Eingriff vorbereitet werden mit Intubation und Lagerung, eventuell erfolgen das in Narkoselegen und die eigentliche Gastroskopie in unterschiedlichen Räumen, Transportzeit?, lässt sich die Spiegelung gut und ohne Probleme durchführen, gibt es Hindernisse, gelingt das Probennehmen unverzüglich, gibt es Komplikationen wie Blutungen, schlechte Sicht etc., verläuft die Aufwachphase planmäßig, wie schnell ist das Tier wach, macht der Kreislauf gut mit ... Sie sehen, es gibt hierbei viele Variablen. Ich würde sagen, mit allen Vorbereitungen am Tier, der eigentlichen Gastroskopie bis zum Ziehen des Tubus dauert das Ganze mindestens eine Stunde. Diese Zeit ist aber nur ein Richtwert, sie kann sicherlich unter- und überschritten werden. Beste Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau S., das kann sich sehr variabel gestalten, da der Zeitbedarf durch verschiedene individuelle Faktoren mit bestimmt wird. Voruntersuchung des Tieres zur aktuellen Narkosefähigkeit und Tageszustand, Handelbarkeit des Tieres, kooperiert das Tier, geht alles zügig oder gibt es Verzögerungen, schläft das Tier sofort gut ein oder braucht es länger, das Tier muss für den Eingriff vorbereitet werden mit Intubation und Lagerung, eventuell erfolgen das in Narkoselegen und die eigentliche Gastroskopie in unterschiedlichen Räumen, Transportzeit?, lässt sich die Spiegelung gut und ohne Probleme durchführen, gibt es Hindernisse, gelingt das Probennehmen unverzüglich, gibt es Komplikationen wie Blutungen, schlechte Sicht etc., verläuft die Aufwachphase planmäßig, wie schnell ist das Tier wach, macht der Kreislauf gut mit ... Sie sehen, es gibt hierbei viele Variablen. Ich würde sagen, mit allen Vorbereitungen am Tier, der eigentlichen Gastroskopie bis zum Ziehen des Tubus dauert das Ganze mindestens eine Stunde. Diese Zeit ist aber nur ein Richtwert, sie kann sicherlich unter- und überschritten werden. Beste Grüße Anette Fach