zurück zur Übersicht Gebetsstellung 22.02.2018 von Julia B. Hallo. Paula (5 jahre) verträgt seit über 1 Jahr nichts mehr an Futter.egal welches trofu,ob Wolfsblut, Markus mühle,Bosch uvm. Hab etliche durch ...Sie macht meistens gegen Abend oder nachts diese Gebetshaltung.dann hab ich ihr abends eine Kartoffel mit magen Balance oder heilerde gegeben dann ging es.aber nur paar Wochen. Nun macht sie es wieder so oft. Kann es sein das sie einfach nur son empfindlichen magen hat? Vielleicht alles nur noch selbst kochen? Nassfutter geht nich ,davon fängt sie an so viel sich zu lecken.lg Julia Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau B., ich würde den Hund auf eine sogenannte Ausschlussdiät setzen. Dazu bekommt er eine Fleischsorte und eine Kohlenhydratsorte, die er bestenfalls noch nie gegessen hat. Meist nimmt man Pferdefleisch oder Straussenfleisch und gekochte Kartoffeln oder Pastinaken. Bessert sich die Situation, würde man nach 8 bis 10 Wochen eine Provokation mit einem neuen Lebensmittel durchführen und so nach und nach austesten, was der Hund verträgt. Allerdings sollte der Hund niemals Getreide bekommen. Während der Ausschlussdiät werden alle Futterzusätze weggelassen und es darf absolut nichts anderes gefüttert werden. Vor Beginn der Ausschlussdiät sollte durch eine große Kotuntersuchung abgeklärt werden, ob Parasiten, Giardien, Bakterien oder Pilze vorliegen. Außerdem kann man durch eine Blutuntersuchung abklären lassen, ob Ihr Hund eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hat oder einen Mangel an Verdauungsenzymen. Die Gebetsstellung spricht für Bauchschmerzen und ist ein typisches Symtom für eine Bauchspeicheldrüsenentzündung. Viele Grüße und alles Gute, Bettina Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau B., ich würde den Hund auf eine sogenannte Ausschlussdiät setzen. Dazu bekommt er eine Fleischsorte und eine Kohlenhydratsorte, die er bestenfalls noch nie gegessen hat. Meist nimmt man Pferdefleisch oder Straussenfleisch und gekochte Kartoffeln oder Pastinaken. Bessert sich die Situation, würde man nach 8 bis 10 Wochen eine Provokation mit einem neuen Lebensmittel durchführen und so nach und nach austesten, was der Hund verträgt. Allerdings sollte der Hund niemals Getreide bekommen. Während der Ausschlussdiät werden alle Futterzusätze weggelassen und es darf absolut nichts anderes gefüttert werden. Vor Beginn der Ausschlussdiät sollte durch eine große Kotuntersuchung abgeklärt werden, ob Parasiten, Giardien, Bakterien oder Pilze vorliegen. Außerdem kann man durch eine Blutuntersuchung abklären lassen, ob Ihr Hund eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hat oder einen Mangel an Verdauungsenzymen. Die Gebetsstellung spricht für Bauchschmerzen und ist ein typisches Symtom für eine Bauchspeicheldrüsenentzündung. Viele Grüße und alles Gute, Bettina Schmidt