zurück zur Übersicht Stubenreinheit 19.06.2018 von Sadiye B. Hallo, meine Katze 3 Kitten bekommen. Sie sind jetzt fast 5 Wochen alt. Alle sind in einem Zimmer untergebracht. Dort steht auch ein Katzenklo. Es geht um folgendes: Die Kitten pinkeln im Zimmer mehr oder weniger überhall hin. Auch dorthin, wo sie mit Mutter schlafen. Die Mutter leckt es dann, zumindest, wenn es geht, alles ab. Die Mutter benutzt das im Zimmer stehende Katzenklo nicht, sondern ein anderes, das ganz woanders ist. Meine Sorge: Wie können die Kitten von der Mama lernen, Katzenklo zu benutzen, wenn die Mama es nicht mal im Zimmer benutzt? Versuche ab und an mal, die Kitten in Katzenklo zu legen, damit sie es lernen.... Ob das richtig ist...? Das "Schlafgemach" stinkt auch. Können Sie mir Tipps geben? Muss ich irgendwas anders machen? LG Sadiye B. Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau B., die Schlafstätte sollte mehrmals täglich frisch gemacht werden, das heißt, die Handtücher austauschen und die Unterlage wechseln oder reinigen. Das Schlafgemach sollte immer möglichst frisch sein. Die Kitten müssen meistens nach dem Schlafen, nach dem Fressen und direkt nach dem Spielen, wenn das Toben vorbei ist. Dann werden sie schnell aufs Katzenklo gesetzt und ausgiebig gelobt, wenn es klappt. Insgesamt ist es aber noch etwas früh, um Stubenreinheit zu erwarten, aber trotzdem kann man mit diesen Maßnahmen schon etwas erreichen. Viele Grüße, B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau B., die Schlafstätte sollte mehrmals täglich frisch gemacht werden, das heißt, die Handtücher austauschen und die Unterlage wechseln oder reinigen. Das Schlafgemach sollte immer möglichst frisch sein. Die Kitten müssen meistens nach dem Schlafen, nach dem Fressen und direkt nach dem Spielen, wenn das Toben vorbei ist. Dann werden sie schnell aufs Katzenklo gesetzt und ausgiebig gelobt, wenn es klappt. Insgesamt ist es aber noch etwas früh, um Stubenreinheit zu erwarten, aber trotzdem kann man mit diesen Maßnahmen schon etwas erreichen. Viele Grüße, B. Schmidt