zurück zur Übersicht Nachfrage 14.12.2018 von Johanna B. Hallo, wir haben einen Shihpoo mit einer Schulterhöhe von 42 cm. Wir lieben ihn sehr, und überlegen, einen Zweithund zu uns zu holen, ein Weibchen, von welcher wir gerne eines Tages Welpen von unserem Shihpoo Knut haben möchten. Meine Frage: Wenn Knut 43 cm groß und ca. 14 kg schwer ist, ungefähr <5 % Weimaraner in sich trägt, wie klein darf das Weibchen höchstens sein? Ich interessiere mich derzeit sehr für einen Shihpoowurf, bei dem das Weibchen Shihtzu und der Papa ein Toypudel mit 27 cm ist. Wäre ein Mädel aus dem Wurf eine potentielle, gefahrlose Mutter für die späteren Welpen? Wie viel Größenunterschied darf die Mama höchstens haben? Vielen vielen Dank! Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau B., naja, idealerweise sollten Verpaarungen mit etwa gleich großen Tieren erfolgen. Alles andere erhöht potentiell die Gefahr von relativ großen Welpen. Das kann gutgehen (siehe z.B. Dackel-Schäferhundmischlinge), kann aber auch zu Problemen während der Trächtigkeit und Geburt führen. Von daher hängt es von Ihrer Risikobereitschaft ab. Grundsätzlich finde ich einen fast doppelt so großen Rüden für eine kleine Hündin nicht ideal. Beste Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau B., naja, idealerweise sollten Verpaarungen mit etwa gleich großen Tieren erfolgen. Alles andere erhöht potentiell die Gefahr von relativ großen Welpen. Das kann gutgehen (siehe z.B. Dackel-Schäferhundmischlinge), kann aber auch zu Problemen während der Trächtigkeit und Geburt führen. Von daher hängt es von Ihrer Risikobereitschaft ab. Grundsätzlich finde ich einen fast doppelt so großen Rüden für eine kleine Hündin nicht ideal. Beste Grüße Anette Fach