zurück zur Übersicht Krusten an der Nase 04.09.2019 von Sarah B. Meine Katze, Angora-Mix, weiß, 10 Monate, weiblich, hat nässende Haut und dunkle Krusten an der Nase. Ihr Vater hatte von Geburt an bis zu seinem Tod, genau das gleiche. Wir waren mehrmals beim Tierarzt mit ihm. Der Tierarzt hat sowas wohl noch nie gesehen. Nach einem Abstrich hieß es bakterielle Infektion. Aber 2 verschiedene Antibiotika haben nicht geholfen. Danach wurde eine Futterallergie vermutet. Aber da kamen wir auch mit verschiedenen Futtersorten nicht weiter. Nun hat seine Tochter genau das gleiche. Nässende Haut und dunkle Krustenbildung. Es scheint ihr nicht weh zu tun. Sie frisst (Artgerecht ohne Zucker, Getreide, etc.), spielt, tobt und schmust wie immer.... aber ich mach mir trotzdem Sorgen. Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau B., wenn Sie es genau wissen wollen, würde ich Ihnen empfehlen, einmal für eine Konsultation zu einem Tierarzt mit dermatologischem Schwerpunkt zu gehen. Ein Abstrich für eine bakteriologische Untersuchung ist schon mal gut und ein Anfang. Auch eine Ausschlussfütterung (8 Wochen ausschließlich anallergenes Futter oder ausschließlich EINE neue Eiweißquelle, ganz strikt!) hilft auch, Futtermittelreaktionen zu entdecken. Manchmal braucht es aber mehr Diagnostik z.B. in Form von Gewebeproben der veränderten und der normalen Haut, die dann in Narkose entnommen werden und von einem Tierpathologen histologisch untersucht werden, um eine Diagnose zu bekommen. Steht die Diagnose, kann gezielt behandelt werden. Beste Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau B., wenn Sie es genau wissen wollen, würde ich Ihnen empfehlen, einmal für eine Konsultation zu einem Tierarzt mit dermatologischem Schwerpunkt zu gehen. Ein Abstrich für eine bakteriologische Untersuchung ist schon mal gut und ein Anfang. Auch eine Ausschlussfütterung (8 Wochen ausschließlich anallergenes Futter oder ausschließlich EINE neue Eiweißquelle, ganz strikt!) hilft auch, Futtermittelreaktionen zu entdecken. Manchmal braucht es aber mehr Diagnostik z.B. in Form von Gewebeproben der veränderten und der normalen Haut, die dann in Narkose entnommen werden und von einem Tierpathologen histologisch untersucht werden, um eine Diagnose zu bekommen. Steht die Diagnose, kann gezielt behandelt werden. Beste Grüße Anette Fach