zurück zur Übersicht Atemprobleme 22.10.2019 von Janine H. Hallo, mein Hund (11 Jahre) hatte von letztem September bis diesen April Atemprobleme (Geräusche und angestrengtes einatmen). Penicillinspritze im Dezember gab kurze Besserung (ca. 2 Wochen), dann fing es wieder an. Von April-September, als es warm war, war absolut nichts! Nun wieder angestrengtes, hörbares Einatmen (besonders zwischen dem Bellen und nach dem Fressen), bei Anstrengung sehr langsames (!) hecheln als ob es schwer fällt. In Ruhezustand kein Hecheln. Röntgenbilder von Brustkorb und Hals unauffällig, Lunge, Herz, Bronchien und Blutbild ok, abtasten auch ok, niemals gehustet. Kann es eine Kehlkopflähmung sein, obwohl im Sommer keine Symptome da waren? Und er nie hustet? Möchte ihm Narkose für Endoskopie ersparen. Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Liebe Frau H., das klingt wirklich sehr merkwürdig. Wenn alle anderen diagnostischen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, ohne dass eine Ursache gefunden werden konnte, dann ist eine Endoskopie sinnvoll. Nur so kann festgestellt werden, ob sie vielleicht einen Fremdkörper eingeatmet hat. Ich nehme an, dass eine Herzultraschalluntersuchung bereits durchgeführt wurde. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Liebe Frau H., das klingt wirklich sehr merkwürdig. Wenn alle anderen diagnostischen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, ohne dass eine Ursache gefunden werden konnte, dann ist eine Endoskopie sinnvoll. Nur so kann festgestellt werden, ob sie vielleicht einen Fremdkörper eingeatmet hat. Ich nehme an, dass eine Herzultraschalluntersuchung bereits durchgeführt wurde. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt