Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben einen Jack-Russel Dackel Mix, eine Hündin, 5 Jahre alt. Sie wird bei uns artgerecht gehalten: Spazieren gehen, Stöckchen werfen und anderes, was man mit Hund so macht.
Unser Vermieter wohnt im Haus nebenan. Wenn wir aus der Tür müssen, gehen wir über einen Gang zu unserem Auto und eine Ausfahrt durch.
Der Vermieter hat uns den Hund genehmigt, doch ist er ständig daran bedacht, uns und dem Hund das Leben schwer zu machen. Als erste Schikane sehe ich, dass er uns verbietet, dass der Hund bis zur Ausfahrt laufen darf, wir müssen ihn dort rauf tragen. Es ist für uns nicht schön, doch für den Hund noch doofer, denn er will laufen. Dann unterstellt er uns ständig, dass unser Hund ihm im Garten sein großes Geschäft hinterlässt. Er droht mit Gericht, wollte den Kot untersuchen lassen, doch unsere Tierärztin unterstützt das nicht. Sein Tierarzt will 200 Euro haben, dass wir nicht einsehen, wofür wir das Geld ausgeben sollen. Es sind nur alles Schikanen, die nur auf Lügen aufgebaut sind. Genauso behauptet er, dass wir morgens, wenn wir auf das Taxi meiner Tochter warten, den Hund in seinen Garten laufen lassen. Der Hund ist gar nicht dabei, sondern ich gehe nach Abholung meiner Tochter eine große Runde mit ihm (meine Tochter ist autistisch und besucht die Förderschule in Osnabrück). Was sollen wir nur tun? Meiner Tochter tut der Hund gut.
Mit freundlichen Grüßen
Nicole W.