Nachdem unsere Sheba - Terrier/Wolfshound-Mix - 13,5 Jahre - Blut im Urin hatte, sind wir zum Tierarzt: Blutuntersuchung, alles OK, Urin eingeschickt, Kristalle im Urin, Ultraschall, Gewächs in der Blase, Ausgangsgegend / Röntgen - darauf nicht zu erkennen / Blasenbiopsie durch Harnröhre - Befund: Tumor. Welche Möglichkeiten gibt es bei einem Blasentumor - kann er operativ entfernt werden (Tierarzt meinte noch vor Bestimmung, das, wenn dies der Fall, eine OP nicht möglich wäre. Was am besten tun, um Sheba noch lange und ohne Beschwerden bei uns zu haben. Sind Chemos wirklich gut? Machen sie die Lebensqualität nicht schlechter? Sheba hat so keine Beschwerden, bis auf das Blut im Urin, keinen Harndrang, keine Schmerzanzeichen beim Wasserlassen, keine Inkontinenz, kein nächtliches rauswollen. Nur beim normalen Gassigehen - 3 mal täglich - macht sie oft Pipi, aber das schon lange - wir dachten immer, sie markiert wie ein Männchen, da Frühkastration. Bitte, ein paar klärende Worte, ein wenig Unterstützung und Rat. 2. Meinung einholen in anderer Tierklinik? Was sollen wir tun? Morgen haben wir die Besprechung, wir möchten vorbereitet sein, falls er gleich mit Chemo oder schlimmeres kommt - Sie haben doch sicher öfter diese Frage....