zurück zur Übersicht Der Hund kann den Schwanz nicht mehr bewegen 01.01.2021 von Magdalena S. Hallo, mein Hund ist schon 12 Jahre alt und kann seit paar Monaten nicht mehr seinen Schwanz bewegen. Vor ein paar Monaten war noch alles gut, aber der Hund ist oft während eines Spazierganges sitzen geblieben und wir wussten nicht, was der Grund dafür ist. Deshalb bin ich mit dem Hund zum Tierarzt gegangen. Der Tierarzt meinte es könnte ein Problem mit Gelenken sein. Er hat dem Hund die Gelenke im hinteren Bereich angestellt. Nach kurzer Zeit habe ich gemerkt, dass mein Hund den Schwanz nicht mehr bewegen kann. Der Tierarzt meinte, dass es auch aufgrund der Geschwulst sein kann, die sich über dem Schwanz befindet. Sie war aber schon vorher da und der Hund konnte den Schwanz bewegen. Ich denke, dass etwas mit Nerven im Schwanz kaputt ist, will aber nicht mehr zu diesem Tierarzt gehen, da es passiert ist, nachdem er unserem Hund die Gelenke angestellt hat. Ich wollte wissen, ob man das irgendwie ändern kann, damit der Hund den Schwanz bewegt. Das Problem ist auch, dass der Hund kein Gefühl im hinteren Bereich hat und weiß nicht mal, dass er sich manchmal entleert oder versucht sich zu entleeren, obwohl nichts rauskommt. Ich würde gerne wissen, ob man die Nerven im Schwanz oder die Gelenke noch anstellen kann, damit der Hund wieder fit ist. Ich warte geduldig auf die Antwort. Mit freundlichen Grüßen Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Liebe Frau S., ich denke auch, dass ein Problem der Nerven im hinteren Bereich des Rückens/Schwanzansatz vorliegt. Es ist eine neurologische Untersuchung der Hinterhand, aber eigentlich des gesamten Hundes sinnvoll. Eine gezielte Behandlung ist nur möglich, wenn die Ursache feststeht. Diese kann man oft nur durch eine CT oder MRT Untersuchug stellen. Ebenfalls sollte auch die Geschwulst auf der Schwanzwurzel untersucht werden. Es ist besser, wenn Sie einen Termin in einer Tierklinik ausmachen. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Liebe Frau S., ich denke auch, dass ein Problem der Nerven im hinteren Bereich des Rückens/Schwanzansatz vorliegt. Es ist eine neurologische Untersuchung der Hinterhand, aber eigentlich des gesamten Hundes sinnvoll. Eine gezielte Behandlung ist nur möglich, wenn die Ursache feststeht. Diese kann man oft nur durch eine CT oder MRT Untersuchug stellen. Ebenfalls sollte auch die Geschwulst auf der Schwanzwurzel untersucht werden. Es ist besser, wenn Sie einen Termin in einer Tierklinik ausmachen. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt